PEKING / WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Krypto-Märkte zeigen Anzeichen einer Erholung, nachdem sowohl Peking als auch Washington beruhigende Signale im Handelskrieg gesendet haben. Chinas Handelsministerium erklärte, dass die Exportkontrollen für seltene Erden keine vollständigen Verbote darstellen und nur minimale Auswirkungen auf die globale Produktion haben werden. In den USA betonte Vizepräsident Vance die Bereitschaft von Präsident Trump, ein vernünftiger Verhandlungspartner zu sein.

Die jüngsten Entwicklungen im Handelskrieg zwischen den USA und China haben zu einer leichten Erholung der Krypto-Märkte geführt. Nachdem Chinas Handelsministerium klargestellt hat, dass die Exportkontrollen für seltene Erden keine vollständigen Verbote darstellen, sondern nur minimale Auswirkungen auf die globale Produktion haben sollen, haben sich die Märkte beruhigt. Diese Ankündigung kam nach einem turbulenten Freitag, an dem die Märkte aufgrund von Trumps Drohungen stark gefallen waren.
In Washington äußerte sich Vizepräsident Vance positiv über die Beziehungen zwischen Präsident Trump und dem chinesischen Premier Xi Jinping. Er betonte, dass Trump bereit sei, ein vernünftiger Verhandlungspartner zu sein. Diese Aussagen trugen dazu bei, das Vertrauen der Investoren teilweise wiederherzustellen und führten zu einem leichten Anstieg der Krypto-Werte.
Bitcoin (BTC) erholte sich um etwa 2% und liegt nun knapp unter 114.000 US-Dollar. Besonders stark betroffen waren die Altcoins, die nun größere Gewinne verzeichnen. Ether (ETH), Solana (SOL) und Dogecoin (DOGE) legten um 5% bis 7% zu. Trotz dieser Erholung sind die Verluste der vergangenen Woche noch nicht vollständig ausgeglichen. Bitcoin ist immer noch um 7,5% gefallen, während Ether um 10% und Solana sowie Dogecoin um 16% bzw. 19% gesunken sind.
Die jüngsten Entwicklungen zeigen, wie empfindlich die Krypto-Märkte auf geopolitische Spannungen reagieren. Analysten warnen, dass die Volatilität anhalten könnte, solange die Unsicherheiten im Handelskrieg bestehen bleiben. Dennoch sehen einige Experten in der aktuellen Situation auch Chancen für langfristige Investitionen, da die Märkte möglicherweise überreagiert haben und sich mittelfristig stabilisieren könnten.

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