WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) –
Die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Kryptowährungen haben die Märkte in Aufruhr versetzt. Nachdem Bitcoin kürzlich ein neues Allzeithoch erreicht hatte, fiel der Kurs um 5 %, was zu einem Verlust von über 100 Milliarden US-Dollar auf dem gesamten Kryptomarkt führte. Diese Volatilität wurde durch eine überraschende Ankündigung des US-Finanzministeriums ausgelöst, die die bisherigen Annahmen über die Bitcoin-Bestände der USA in Frage stellt.
US-Finanzminister Scott Bessent enthüllte, dass die USA weit weniger Bitcoin besitzen als bisher angenommen. Der geschätzte Wert der staatlichen Bitcoin-Reserven liegt zwischen 15 und 20 Milliarden US-Dollar, deutlich unter den bisherigen Schätzungen von über 23 Milliarden US-Dollar. Diese Offenbarung hat die Marktteilnehmer verunsichert und Fragen zur zukünftigen Strategie der USA im Umgang mit Bitcoin aufgeworfen.
Bessent erklärte, dass die USA nicht beabsichtigen, weitere Bitcoin für die strategische Reserve zu kaufen, sondern sich darauf konzentrieren werden, beschlagnahmte Vermögenswerte zu nutzen. Diese Entscheidung steht im Einklang mit den Äußerungen von Präsident Donald Trump, der die USA zur führenden Bitcoin-Nation machen möchte. Trotz dieser Ambitionen bleibt unklar, wie die Finanzierung der Reserve erfolgen soll, da ein kürzlich veröffentlichter Bericht keine konkreten Vorschläge enthielt.
Die Unsicherheit über die tatsächlichen Bitcoin-Bestände der USA wurde durch Berichte verstärkt, dass die US-Regierung möglicherweise über 80 % ihrer Reserven verkauft hat. Diese Berichte wurden durch eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act gestützt, die aufdeckte, dass der US Marshals Service weniger Bitcoin hält als erwartet. Diese Entwicklungen werfen Fragen über die langfristige Strategie der USA im Bereich der Kryptowährungen auf und könnten erhebliche Auswirkungen auf die globale Marktposition der USA haben.

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