NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Wall Street startete die Woche mit einem leichten Plus, angetrieben von der Hoffnung auf eine Einigung im Haushaltsstreit. Die robusten US-Konjunkturdaten und die Aussicht auf Zinssenkungen trugen zur positiven Stimmung bei. Ein drohender Regierungsstillstand könnte jedoch die Finanzmärkte belasten.

Die Wall Street hat die Woche mit einem leichten Plus begonnen, was vor allem auf die Hoffnung auf eine baldige Einigung im Haushaltsstreit zurückzuführen ist. Die Zeit drängt, da ein Stillstand der US-Behörden droht, sollte bis zum 1. Oktober keine Einigung erzielt werden. Historisch gesehen haben sich Demokraten und Republikaner oft in letzter Minute geeinigt, was auch diesmal für Erleichterung an den Märkten sorgen könnte.
Die robusten US-Konjunkturdaten und die Aussicht auf Zinssenkungen tragen ebenfalls zur positiven Stimmung bei. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,1 Prozent auf 46.316 Punkte, während der S&P-500 um 0,3 Prozent und der Nasdaq-Composite um 0,5 Prozent zulegten. Die Marktteilnehmer blicken gespannt auf die Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten für September, die am kommenden Freitag erwartet werden.
Am Anleihemarkt sanken die Renditen, was auf Umschichtungen in sichere Häfen wie den Anleihemarkt zurückzuführen ist. Ein längerer Shutdown könnte die Risiken für das Wirtschaftswachstum erhöhen und die Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen steigern. Der Dollar verlor an Wert, während der Goldpreis seine Rekordjagd fortsetzte und ein neues Allzeithoch erreichte.
Unter den Einzelwerten standen Microsoft im Fokus, nachdem US-Präsident Trump den Konzern aufgefordert hatte, die Leiterin für globale Angelegenheiten zu entlassen. Electronic Arts legten um 4,5 Prozent zu, nachdem bekannt wurde, dass ein Investorenkonsortium das Unternehmen übernehmen will. Occidental Petroleum stieg um 1,4 Prozent, da das Unternehmen seine OxyChem-Sparte verkaufen möchte.

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