DENVER / LONDON (IT BOLTWISE) – Starbucks hat kürzlich die Schließung von mindestens 11 Filialen in Colorado angekündigt, was Teil eines größeren Plans ist, weltweit Hunderte von Standorten zu schließen. Diese Entscheidung, die auf finanzielle und infrastrukturelle Herausforderungen zurückzuführen ist, könnte erhebliche Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft und die betroffenen Mitarbeiter haben.

Starbucks, das weltweit bekannte Kaffeeunternehmen, hat kürzlich die Schließung von mindestens 11 Filialen in der Region Colorado angekündigt. Diese Entscheidung ist Teil eines umfassenderen Plans, der die Schließung von Hunderten von Standorten in den USA, Kanada und Europa umfasst. Laut Brian Niccol, dem Vorsitzenden und CEO von Starbucks, wurden die betroffenen Filialen aufgrund ihrer Unfähigkeit, die erwartete physische Umgebung für Kunden und Mitarbeiter zu bieten, oder aufgrund mangelnder finanzieller Rentabilität ausgewählt.
Jedes Jahr eröffnet und schließt Starbucks Filialen aus verschiedenen Gründen, darunter finanzielle Leistung und auslaufende Mietverträge. Niccol betonte, dass die aktuelle Maßnahme bedeutender sei und sowohl Partner als auch Kunden betreffen werde. Starbucks-Filialen gelten als Zentren der Gemeinschaft, und jede Schließung ist eine schwierige Entscheidung. Trotz der Schließungen plant das Unternehmen, das Geschäftsjahr mit fast 18.300 Starbucks-Standorten in den USA und Kanada abzuschließen.
Zusätzlich zu den Filialschließungen hat Starbucks angekündigt, die nicht-retailbezogene Belegschaft zu reduzieren und etwa 900 Stellen abzubauen. Dies ist Teil eines größeren Plans zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung. Die genauen Standorte der Schließungen wurden nicht spezifiziert, aber mehrere Medienberichte und soziale Medien haben auf fast ein Dutzend Standorte in Colorado hingewiesen.
Starbucks bemüht sich, den betroffenen Mitarbeitern Transfers zu nahegelegenen Standorten anzubieten, wo dies möglich ist. Für diejenigen, die nicht sofort untergebracht werden können, bietet das Unternehmen umfassende Abfindungspakete an. Niccol betonte, dass diese Entscheidungen nicht leichtfertig getroffen wurden, aber notwendig seien, um ein stärkeres und widerstandsfähigeres Starbucks aufzubauen, das seine Wirkung auf die Welt vertieft und mehr Möglichkeiten für Partner, Lieferanten und die Gemeinschaften schafft, die es bedient.
In der Zukunft plant Starbucks, die Anzahl der betriebenen Kaffeehäuser zu erhöhen und mehr als 1.000 Standorte in den nächsten 12 Monaten neu zu gestalten. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Marke zu stärken und die Kundenerfahrung zu verbessern. Die Entwicklungen in Colorado sind Teil eines umfassenderen Trends, der die Anpassung und Neugestaltung von Einzelhandelsstrategien in einer sich schnell verändernden globalen Wirtschaft widerspiegelt.

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