SEATTLE / LONDON (IT BOLTWISE) – Starbucks kündigt eine strategische Umstrukturierung an, die Filialschließungen und einen Stellenabbau in Nordamerika umfasst. Diese Maßnahmen sind Teil des “Back to Starbucks”-Plans, der darauf abzielt, die Effizienz des Unternehmens zu steigern und die Rentabilität zu verbessern. Die Entscheidung folgt einer umfassenden Überprüfung des Filialportfolios, bei der Standorte identifiziert wurden, die die finanziellen oder atmosphärischen Erwartungen nicht erfüllen.

Starbucks hat kürzlich eine bedeutende Umstrukturierung angekündigt, die sowohl Filialschließungen als auch einen Stellenabbau in Nordamerika umfasst. Diese Maßnahmen sind Teil des “Back to Starbucks”-Plans, der darauf abzielt, die Effizienz des Unternehmens zu steigern und die Rentabilität zu verbessern. Laut Unternehmensangaben wird die Zahl der unternehmenseigenen Standorte in Nordamerika im Geschäftsjahr 2025 um etwa 1 Prozent sinken. Diese Entscheidung folgt einer umfassenden Überprüfung des Filialportfolios, bei der Standorte identifiziert wurden, die die finanziellen oder atmosphärischen Erwartungen nicht erfüllen.
Der CEO von Starbucks, Brian Niccol, betonte, dass die Schließung von Filialen notwendig sei, um die langfristige Stabilität und das Wachstum des Unternehmens zu sichern. Neben den Filialschließungen plant Starbucks auch, rund 900 Stellen in nicht-filialbezogenen Funktionen zu streichen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Betriebskosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Betroffene Mitarbeiter werden umfassende Abfindungen und Unterstützungspakete erhalten, um den Übergang zu erleichtern.
Die Ankündigung der Umstrukturierung hatte unmittelbare Auswirkungen auf die Starbucks-Aktie, die im vorbörslichen NASDAQ-Handel zwischen Gewinn- und Verlustzone schwankte. Nach dem offiziellen Börsenstart verzeichnete die Aktie einen Verlust von 5,242 Prozent und schloss bei 83,83 US-Dollar. Diese Reaktion spiegelt die Unsicherheit der Investoren wider, die sich Sorgen über die Auswirkungen der Umstrukturierung auf die zukünftige Performance des Unternehmens machen.
Starbucks plant jedoch, im darauffolgenden Geschäftsjahr 2026 die Anzahl der unternehmenseigenen Filialen wieder zu erhöhen. Zudem sollen in den nächsten zwölf Monaten über 1.000 Standorte modernisiert und aufgewertet werden, um den Kunden ein verbessertes Erlebnis zu bieten. Diese Investitionen in die Modernisierung der Filialen sind Teil der Strategie von Starbucks, die Marke zu stärken und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

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