NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Starbucks plant eine umfassende Umstrukturierung, die die Schließung von Filialen und den Abbau von 900 Arbeitsplätzen umfasst. Diese Maßnahmen sind Teil einer Strategie, um das Unternehmen wieder auf Erfolgskurs zu bringen und die Kundenerfahrung zu verbessern.

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Starbucks, die weltweit bekannte Kaffeehauskette, steht vor einer bedeutenden Umstrukturierung. In einem mutigen Schritt hat das Unternehmen angekündigt, 900 Arbeitsplätze im Unternehmensbereich abzubauen und einige Filialen in den USA und Kanada zu schließen. Diese Entscheidung ist Teil eines umfassenden Turnaround-Plans, der darauf abzielt, die finanzielle Performance zu verbessern und die Marke neu zu positionieren.

Die Schließung von etwa 200 Filialen, was einem Rückgang von 1% der Standorte entspricht, ist eine strategische Entscheidung, um die Effizienz zu steigern und die Ressourcen auf profitablere Standorte zu konzentrieren. Starbucks plant, das Geschäftsjahr mit rund 18.300 Filialen in Nordamerika abzuschließen. Diese Maßnahmen sollen es dem Unternehmen ermöglichen, in neue Filialeröffnungen zu investieren und über 1.000 bestehende Standorte zu renovieren.

Brian Niccol, der CEO von Starbucks, der vor einem Jahr von Chipotle zu dem Unternehmen kam, hat diese Umstrukturierung initiiert. Er sieht die Notwendigkeit, die Kosten zu senken, um mehr in die Filialen zu investieren, wo zusätzliche Baristas eingestellt werden, um den Service zu beschleunigen und die Atmosphäre zu verbessern. Niccol hat bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass er in der Lage ist, Unternehmen erfolgreich zu transformieren.

Die Strategie von Niccol umfasst auch eine drastische Reduzierung der Menüoptionen und die Einführung von Getränken, die in weniger als vier Minuten serviert werden. Zudem werden keine Aufpreise für pflanzliche Milchalternativen erhoben, und die Filialen werden so umgestaltet, dass sie einladender wirken und die Kunden länger verweilen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Marke attraktiver zu machen und die Kundenbindung zu stärken.

Obwohl die bisherigen Ergebnisse der Umstrukturierung noch keine signifikante Verbesserung der finanziellen Kennzahlen gezeigt haben, gibt es erste positive Anzeichen. Die modernisierten Filialen verzeichnen eine höhere Besucherfrequenz, und die zusätzlichen Baristas haben zu einer Verbesserung der Transaktionen und der Servicezeiten geführt. Starbucks hofft, dass diese Veränderungen langfristig zu einer stabilen Umsatzsteigerung führen werden.

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Starbucks setzt auf Umstrukturierung: Filialschließungen und Investitionen
Starbucks setzt auf Umstrukturierung: Filialschließungen und Investitionen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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