SEATTLE / LONDON (IT BOLTWISE) – Starbucks kündigt eine bedeutende Restrukturierung an, die zur Schließung zahlreicher Filialen und zur Entlassung von fast 1.000 Mitarbeitern führen wird. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Programms, das CEO Brian Niccol als notwendig erachtet, um die finanziellen Herausforderungen des Unternehmens zu bewältigen. Die ersten Schließungen sollen unverzüglich beginnen, wobei die betroffenen Mitarbeiter bereits informiert wurden.

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Starbucks steht vor einer bedeutenden Umstrukturierung, die das Unternehmen in Nordamerika nachhaltig verändern könnte. Der CEO von Starbucks, Brian Niccol, hat ein ehrgeiziges Programm angekündigt, das die Schließung zahlreicher Filialen und die Entlassung von fast 1.000 Mitarbeitern vorsieht. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Plans, um die finanziellen Herausforderungen zu bewältigen, mit denen das Unternehmen derzeit konfrontiert ist.

Die Restrukturierungskosten belaufen sich auf etwa 1 Milliarde US-Dollar, wobei 150 Millionen US-Dollar für Abfindungen und 850 Millionen US-Dollar zur Abdeckung von Schließungen und Mietvertragsbeendigungen vorgesehen sind. Die betroffenen Standorte erfüllen entweder nicht die finanziellen Erwartungen oder entsprechen nicht dem von Starbucks angestrebten physischen Ambiente. Mitarbeiter aus den betroffenen Filialen haben jedoch die Möglichkeit, in nahegelegene Filialen zu wechseln.

Brian Niccol, der im letzten Jahr zum CEO ernannt wurde, ist bekannt für seine Kompetenz in der Unternehmenssanierung, was er bereits bei Chipotle und Taco Bell unter Beweis gestellt hat. Die neuesten Geschäftszahlen von Starbucks zeigen eine komplexe Situation: Während die vergleichbaren Umsätze in Nordamerika um 2% gesunken sind, stiegen die Nettoeinnahmen weltweit um 2%. Diese Diskrepanz verdeutlicht die Herausforderungen, vor denen das Unternehmen steht.

Die aktuelle Entlassungswelle betrifft ausschließlich Mitarbeiter außerhalb der Verkaufsbereiche. Obgleich die genaue Anzahl der zu schließenden Filialen nicht spezifiziert wurde, wird erwartet, dass Starbucks das Geschäftsjahr mit etwa 18.300 Filialen in den USA und Kanada abschließen wird. Diese Zahl liegt leicht unter den 18.734 Filialen, die das Unternehmen noch im Juni betriebsbereit hatte.

Die Restrukturierung von Starbucks könnte weitreichende Auswirkungen auf den Markt haben. Experten erwarten, dass die Maßnahmen des Unternehmens einen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit von Starbucks in Nordamerika haben werden. Die Schließung von Filialen könnte kurzfristig zu einem Rückgang der Marktpräsenz führen, während die langfristigen Auswirkungen von der erfolgreichen Umsetzung der Restrukturierungsmaßnahmen abhängen werden.

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Starbucks plant umfassende Restrukturierung mit Filialschließungen
Starbucks plant umfassende Restrukturierung mit Filialschließungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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