LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA verstärken ihre militärische Präsenz in den Gewässern rund um Lateinamerika und die Karibik, um den Kampf gegen Drogenkartelle zu intensivieren. Mehr als 4.000 Marines und Seeleute werden als Teil dieser Mission entsandt, die eine deutliche Machtdemonstration darstellt und dem Präsidenten eine breite Palette militärischer Optionen bietet.
Die jüngste Entscheidung der USA, ihre militärische Präsenz in Lateinamerika zu verstärken, ist ein klares Signal an die Drogenkartelle in der Region. Mehr als 4.000 Marines und Seeleute werden in die Gewässer rund um Lateinamerika und die Karibik entsandt, um die Bemühungen zur Bekämpfung des Drogenhandels zu intensivieren. Diese Maßnahme, die von zwei US-Verteidigungsbeamten bestätigt wurde, zeigt die Entschlossenheit der USA, ihre nationalen Sicherheitsinteressen in der Region zu schützen.
Die Entsendung der Iwo Jima Amphibious Ready Group (ARG) und der 22. Marine Expeditionary Unit zur US Southern Command ist Teil einer umfassenderen Umpositionierung militärischer Ressourcen. Diese Umstellung, die in den letzten drei Wochen stattgefunden hat, umfasst auch den Einsatz eines nuklearbetriebenen Angriffs-U-Boots, zusätzlicher P8 Poseidon Aufklärungsflugzeuge, mehrerer Zerstörer und eines Lenkwaffenkreuzers.
Ein weiterer Insider erklärte, dass diese zusätzlichen Ressourcen darauf abzielen, Bedrohungen für die nationale Sicherheit der USA durch speziell ausgewiesene Narco-Terror-Organisationen in der Region zu begegnen. Die US-Marine hatte kürzlich die Entsendung der USS Iwo Jima, der 22. MEU und der beiden anderen Schiffe der Amphibious Ready Group angekündigt, ohne jedoch deren Zielorte zu nennen.
Obwohl die militärische Aufstockung derzeit hauptsächlich als Machtdemonstration gedacht ist, bietet sie den US-Militärkommandeuren und dem Präsidenten eine breite Palette von Optionen, sollte Trump militärische Maßnahmen anordnen. Die ARG/MEU verfügt beispielsweise auch über ein Luftkampf-Element. Dennoch gibt es Bedenken, dass die Marines nicht speziell für Drogeninterdiktions- und Drogenbekämpfungsoperationen ausgebildet sind, was eine enge Zusammenarbeit mit der Küstenwache erfordern würde.

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