WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Pläne des US-Außenministeriums, gepanzerte Elektrofahrzeuge von Tesla zu beschaffen, sind aus der offiziellen Beschaffungsliste verschwunden. Dies geschah, nachdem Berichte über die geplante Investition von 400 Millionen US-Dollar in die Fahrzeuge von Elon Musks Unternehmen aufgetaucht waren.

Die Entscheidung, den Namen Tesla aus der Beschaffungsliste zu entfernen, kam überraschend, nachdem in der Dezember-Version des Dokuments noch ein Budgetposten für „gepanzerte Teslas“ enthalten war. Diese Investition sollte über fünf Jahre hinweg ab 2025 erfolgen. Die Änderung folgte Berichten von Drop Site News und der New York Times, die das Vorhaben öffentlich gemacht hatten.
Die ursprüngliche Erwähnung von Tesla in der Beschaffungsliste hatte für Aufsehen gesorgt, da es sich um eine bedeutende Investition in die Sicherheit und Modernisierung der Fahrzeugflotte des Außenministeriums handelte. Die Entscheidung, den Namen zu streichen, wirft Fragen über die zukünftige Strategie und die Auswahl der Lieferanten auf.
Technisch gesehen bieten gepanzerte Elektrofahrzeuge wie die von Tesla potenzielle Vorteile in Bezug auf Sicherheit und Umweltfreundlichkeit. Die Integration von fortschrittlichen Sicherheitsmerkmalen und die Möglichkeit, emissionsfrei zu operieren, machen sie zu einer attraktiven Option für Regierungsbehörden.
Der Markt für gepanzerte Elektrofahrzeuge ist im Aufschwung, da immer mehr Regierungen und Unternehmen auf nachhaltige und sichere Transportlösungen setzen. Tesla, bekannt für seine Innovationskraft im Bereich der Elektromobilität, wäre ein naheliegender Kandidat für solche Aufträge gewesen.
Experten spekulieren, dass die Entfernung von Tesla aus der Liste entweder auf strategische Überlegungen oder auf Verhandlungen mit anderen Anbietern zurückzuführen sein könnte. Es bleibt abzuwarten, welche Unternehmen letztendlich die Aufträge erhalten werden.
Die Zukunft der Beschaffung von gepanzerten Elektrofahrzeugen durch das US-Außenministerium bleibt ungewiss. Es wird erwartet, dass weitere Details in den kommenden Monaten bekannt gegeben werden, während die Behörde ihre Optionen prüft und möglicherweise neue Ausschreibungen veröffentlicht.


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