NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Regionalbanken stehen erneut im Rampenlicht, nachdem Zions Bancorp Betrugsvorwürfe gegen mehrere Kreditnehmer erhoben hat. Diese Entwicklungen haben zu einem breiten Abverkauf von Bankaktien geführt, was die angespannte Stimmung an der Wall Street weiter verstärkt. Die Auswirkungen auf den US-Kreditmarkt sind noch unklar, doch die Sorgen über mögliche Kreditausfälle wachsen.

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Die US-Regionalbanken sind erneut ins Visier der Finanzwelt geraten, nachdem Zions Bancorp Betrugsvorwürfe gegen eine Reihe von Kreditnehmern erhoben hat. Diese Kreditnehmer stehen auch in Verbindung mit anderen Banken, was die Unsicherheit im Finanzsektor weiter anheizt. Zions hat bereits eine Rückstellung von 60 Millionen Dollar für mögliche Kreditausfälle gebildet, was die Aktien der Bank und anderer Finanzinstitute unter Druck setzt.

Am Donnerstag erlebten Bankaktien einen der schwächsten Tage seit April, als die Ankündigung von Zöllen durch die Trump-Regierung für Turbulenzen an den Märkten sorgte. Die aktuellen Entwicklungen sind ein weiteres Zeichen für die angespannte Lage an der Wall Street, insbesondere nach den spektakulären Pleiten des Autozulieferers First Brands und des Autokredit-Anbieters Tricolor. Die genauen Auswirkungen der neuen Vorwürfe auf Investmentfonds, gegen die derzeit mehrere Banken Klage erhoben haben, sind noch unklar.

In Asien folgten die Börsen weitgehend den schwachen US-Vorgaben, mit Ausnahme der südkoreanischen Börse. Der Nikkei-225 in Tokio wurde durch die Stärke des Yen belastet, während in China der anhaltende Handelskonflikt mit den USA die Märkte belastet. In Südkorea stieg der Kospi zunächst auf ein Allzeithoch, getrieben von Hoffnungen auf ein Handelsabkommen mit den USA, bevor er von den Tageshochs zurückkam.

Die sinkende Risikobereitschaft zeigt sich auch in einem weiteren Rekordhoch bei Gold, steigenden Yen-Wechselkursen und anziehenden Notierungen bei japanischen Staatsanleihen. Der Gouverneur der Bank von Japan, Kazuo Ueda, hält die Tür für eine kurzfristige Zinserhöhung weiter offen, obwohl die Renditen japanischer Staatsanleihen aufgrund der gestiegenen Risikoaversion leicht nachgeben. In den USA drückt der ungelöste Haushaltsstreit und die Befürchtung einer neuen Bankenkrise auf die Kurse, wobei der ungebrochene KI-Boom die Verluste begrenzen half.

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US-Regionalbanken im Fokus: Betrugsvorwürfe und Marktreaktionen
US-Regionalbanken im Fokus: Betrugsvorwürfe und Marktreaktionen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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