WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-amerikanische Staatsverschuldung hat die Marke von 38 Billionen Dollar überschritten, ein Rekordwert, der die zunehmende Belastung der amerikanischen Wirtschaft verdeutlicht. Diese Entwicklung erfolgt inmitten eines Regierungsstillstands und zeigt die Herausforderungen auf, denen sich die USA in Bezug auf Inflation und wirtschaftliche Stabilität gegenübersehen. Experten warnen vor den langfristigen Auswirkungen auf die Kaufkraft der Amerikaner und die wirtschaftlichen Chancen zukünftiger Generationen.

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Die Vereinigten Staaten stehen vor einer beispiellosen finanziellen Herausforderung, da die nationale Verschuldung die Marke von 38 Billionen Dollar überschritten hat. Diese Entwicklung ist besonders bemerkenswert, da sie außerhalb der COVID-19-Pandemie die schnellste Zunahme um eine Billion Dollar darstellt. Der Anstieg der Schuldenlast wirft ernsthafte Fragen zur wirtschaftlichen Stabilität und den zukünftigen finanziellen Aussichten des Landes auf.

Die Auswirkungen dieser Schuldenlast sind weitreichend. Laut Kent Smetters von der University of Pennsylvania führt eine steigende Schuldenlast langfristig zu höherer Inflation, was die Kaufkraft der Amerikaner erheblich beeinträchtigen kann. Die Government Accountability Office hat zudem darauf hingewiesen, dass steigende Schulden zu höheren Kreditkosten für Verbraucher führen können, was sich auf Hypotheken und Autokredite auswirkt. Unternehmen könnten weniger Kapital für Investitionen zur Verfügung haben, was wiederum die Löhne drückt und die Preise für Waren und Dienstleistungen erhöht.

Die Trump-Administration hat Maßnahmen angekündigt, um die Staatsausgaben zu senken und das Defizit zu reduzieren. Laut einer Analyse des Finanzministeriums belief sich das kumulierte Defizit von April bis September auf 468 Milliarden Dollar, der niedrigste Stand seit 2019. Dennoch bleibt die Herausforderung bestehen, das Defizit weiter zu senken und die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten.

Michael Peterson, Vorsitzender und CEO der Peter G. Peterson Foundation, betonte, dass die steigenden Zinskosten, die derzeit am schnellsten wachsende Komponente des Haushalts, die Investitionen in wichtige öffentliche und private Projekte beeinträchtigen. In den letzten zehn Jahren wurden vier Billionen Dollar für Zinsen ausgegeben, und in den nächsten zehn Jahren werden es voraussichtlich 14 Billionen Dollar sein. Diese Zinskosten könnten die wirtschaftlichen Chancen für alle Amerikaner erheblich beeinträchtigen.

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US-Schulden erreichen 38 Billionen Dollar: Ein wachsendes Problem
US-Schulden erreichen 38 Billionen Dollar: Ein wachsendes Problem (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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