WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Verhandlungen zwischen der US-Regierung und Tiktok stehen kurz vor einem entscheidenden Wendepunkt. Die Frist für eine mögliche Lösung, sei es ein Verkauf oder eine Abschaltung der beliebten App, endet am 5. April. Während Amazon und Oracle als potenzielle Käufer im Gespräch sind, bleibt die Frage der Datensicherheit im Fokus.

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Die Zukunft von Tiktok in den USA steht auf dem Spiel, da die US-Regierung unter Druck steht, eine Lösung für die chinesische Kurzvideo-App zu finden. Die Frist für eine Entscheidung endet am 5. April, und die Verhandlungen sind von Spannungen geprägt. Amazon und Oracle haben Interesse am Erwerb der App gezeigt, doch die Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit bleiben bestehen.

Präsident Donald Trump, der maßgeblich an der Entscheidung beteiligt ist, hat eine zusätzliche Frist von 75 Tagen gewährt, die nun abläuft. Die US-Regierung verfolgt das Ziel, sicherzustellen, dass Tiktok keine amerikanischen Nutzer überwachen kann, während der Zugang zu dieser beliebten Plattform für junge Menschen erhalten bleibt.

Amazon hat kürzlich sein Interesse am Erwerb von Tiktok signalisiert, wie aus Branchenkreisen zu erfahren ist. Der Online-Gigant soll dies in einem Schreiben an den US-Vizepräsidenten JD Vance und Handelsminister Howard Lutnick mitgeteilt haben. Doch einige Verhandlungsteilnehmer betrachten dieses Angebot mit Skepsis, da ein Verkauf allein des US-Segments die Plattform gefährden könnte.

Oracle, das bereits mit der Sicherung der US-Nutzerdaten betraut ist, bleibt ebenfalls im Rennen als potenzieller Käufer. Das Unternehmen könnte eine Schlüsselrolle dabei spielen, die Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit zu adressieren. Die Frage, wie die Daten der amerikanischen Nutzer geschützt werden können, ist zentral für die Verhandlungen.

Die Verhandlungen um Tiktok sind ein Beispiel für die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China im Technologiebereich. Die US-Regierung hat wiederholt Bedenken geäußert, dass chinesische Unternehmen Daten von amerikanischen Nutzern sammeln und für Spionagezwecke nutzen könnten. Diese Bedenken haben zu einer Reihe von Maßnahmen geführt, die darauf abzielen, die Kontrolle über kritische Technologien zu sichern.

Experten sind sich uneinig, ob ein Verkauf von Tiktok an ein US-Unternehmen die beste Lösung ist. Einige argumentieren, dass dies die einzige Möglichkeit sei, die Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit auszuräumen, während andere befürchten, dass ein solcher Schritt die Innovationskraft der Plattform beeinträchtigen könnte.

Die kommenden Tage werden entscheidend sein, um zu sehen, ob eine Einigung erzielt werden kann, die sowohl die Sicherheitsbedenken adressiert als auch den Fortbestand von Tiktok in den USA sichert. Die Welt schaut gespannt auf die Entwicklungen, die weitreichende Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen den USA und China haben könnten.

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USA und Tiktok: Einigung in Sicht trotz Sicherheitsbedenken
USA und Tiktok: Einigung in Sicht trotz Sicherheitsbedenken (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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