BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Uwe Horstmann, Mitgründer von Project A, übernimmt die Rolle des CEO bei Stark, einem auf KI-gestützte Drohnensysteme spezialisierten Startup. Diese Entscheidung wirft Fragen über die zukünftige Ausrichtung von Project A auf, insbesondere im Bereich der Verteidigungstechnologie. Horstmann bleibt weiterhin als General Partner bei Project A aktiv, was eine einzigartige Doppelrolle in der Branche darstellt.

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Uwe Horstmann, Mitgründer des Venture-Capital-Unternehmens Project A, hat kürzlich eine bemerkenswerte Entscheidung getroffen, die sowohl in der Startup- als auch in der Verteidigungsbranche für Aufsehen sorgt. Er wird CEO des Defense-Tech-Startups Stark, das sich auf die Entwicklung und Produktion von KI-gestützten Drohnensystemen spezialisiert hat. Diese Systeme umfassen unter anderem sprengstofftragende Drohnen und unbemannte Boote zur Aufklärung. Stark wurde von den Co-CEOs des Drohnen-Startups Quantum Systems gegründet, in das Horstmann mit Project A bereits 2021 investiert hatte.

Die Nachricht über Horstmanns neue Rolle kam bereits im Juni auf, als Insiderquellen berichteten, dass er sich auf eine neue Herausforderung einlassen würde. Trotz seiner neuen Position bleibt Horstmann weiterhin General Partner bei Project A und ist an den Investment-Entscheidungen sowie am Portfolio-Management beteiligt. Eine Sprecherin von Project A betonte, dass Horstmanns neue Rolle keine täglichen Verantwortlichkeiten beinhalte, jedoch Kontinuität in bestehenden Portfolio-Verpflichtungen sicherstelle.

Horstmanns Engagement in der Verteidigungsbranche ist nicht neu. Er gilt als Pionier auf diesem Gebiet und hat bereits früh in Defense-Tech investiert, als andere VCs noch zögerten. Seine militärische Ausbildung an der Offiziersschule des Heeres und seine Rolle als Reservist der Bundeswehr unterstreichen seine Expertise in diesem Bereich. Diese Doppelrolle als CEO und VC ist ungewöhnlich, da VCs selten dauerhaft die Rolle des CEOs in ihren Portfolio-Unternehmen übernehmen.

Die Entscheidung, CEO von Stark zu werden, könnte jedoch auch Herausforderungen mit sich bringen. Es besteht die Möglichkeit von Interessenskonflikten, da Horstmann Zugang zu sensiblen Informationen anderer Defense-Startups im Project A-Portfolio hat. Zudem stellt sich die Frage, wie Project A die Lücke im Bereich der Defense-Investments füllen wird, die Horstmann hinterlässt. Project A verweist auf Jack Wang, der gemeinsam mit Horstmann den Defense-Bereich abdeckt und die Verteidigungsinvestitionen weiter vorantreiben wird.

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Uwe Horstmanns Doppelrolle: CEO bei Stark und Partner bei Project A
Uwe Horstmanns Doppelrolle: CEO bei Stark und Partner bei Project A (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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