NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Welt der Kryptowährungen steht erneut im Fokus der Öffentlichkeit, nachdem zwei Männer in den USA wegen einer Reihe von Verbrechen im Zusammenhang mit Bitcoin festgenommen wurden.

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Die Kryptowelt kämpft seit Jahren mit ihrem zwiespältigen Ruf, der von kriminellen Aktivitäten überschattet wird. Jüngste Ereignisse in den USA werfen ein düsteres Licht auf die Machenschaften einiger Akteure in der digitalen Währungswelt. Zwei Männer, William Duplessie und John Woeltz, wurden in mehreren Bundesstaaten der USA wegen Entführung, Folter und Mord verhaftet. Ihr Ziel: der Diebstahl von Bitcoin. Duplessie, ein Krypto-Investor, und Woeltz, ein Spezialist für Kryptologie und Cybersicherheit, teilten den Traum vom schnellen Reichtum und sahen in der Kryptowährung und letztlich in der Gewalt einen Weg, diesen zu erreichen. Woeltz hatte sogar politische Ambitionen und erwog eine Kandidatur für den Senat, um Mitch McConnell zu ersetzen, der seinen Rückzug angekündigt hatte. Die Verbrechen der beiden Männer sind erschütternd. Ein Opfer, der italienische Staatsbürger Michael Valentino Teofrasto Carturan, konnte nach fast fünf Wochen Gefangenschaft aus einem Stadthaus in SoHo entkommen. Die Anwälte der Angeklagten behaupten, Carturan sei freiwillig bei ihnen geblieben, doch die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, ihn gefoltert zu haben, um an die Passwörter für seine Bitcoin zu gelangen. Ein weiteres Opfer, Michael Mauer, ein Tourist aus der Schweiz, wurde von den beiden Männern getötet. Mauer war ein ehemaliger Kollege von Woeltz und reiste in die USA, um ihn zu treffen, ohne zu wissen, dass es sich um eine Falle handelte, um seine Bitcoin zu stehlen. Trotz der Bemühungen seiner Mutter, die ihn als vermisst meldete, konnte die Polizei nicht rechtzeitig eingreifen. Die Ermittlungen wurden jedoch durch die Informationen der Mutter beschleunigt, die den Vornamen von Woeltz an die Behörden weitergab. Die Verhaftung der beiden Männer erfolgte nach einer Party in Kentucky, bei der sie angeblich mit dem Mord geprahlt hatten. Die Veranstaltung, die von Drogenkonsum und erratischem Verhalten geprägt war, ließ die Gäste an der Ernsthaftigkeit der Aussagen zweifeln. Dennoch führten die Hinweise zur Festnahme der Täter. Ein Richter setzte die Kaution für Duplessie und Woeltz auf jeweils eine Million Dollar fest und verlangte die Abgabe ihrer Pässe. Diese Vorfälle werfen erneut die Frage auf, wie sicher Kryptowährungen wirklich sind und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um solche Verbrechen zu verhindern. Die Verbindung von Kryptowährungen mit kriminellen Aktivitäten bleibt ein ernstes Problem, das sowohl die Technologiebranche als auch die Gesetzgeber vor große Herausforderungen stellt.

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Verbrechen im Krypto-Milieu: Die dunkle Seite der Bitcoin-Welt
Verbrechen im Krypto-Milieu: Die dunkle Seite der Bitcoin-Welt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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