PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – In Frankreich entbrennt eine hitzige Debatte über die Einführung einer neuen Vermögenssteuer. Bernard Arnault, der milliardenschwere Eigentümer von LVMH, lehnt die von Gabriel Zucman vorgeschlagenen Steuerpläne entschieden ab. Während Arnault vor wirtschaftlichen Schäden warnt, sieht Zucman die Steuer als notwendigen Schritt zur Gerechtigkeit.

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In Frankreich entfaltet sich eine intensive Debatte über die Einführung einer neuen Vermögenssteuer, die auf große Privatvermögen abzielt. Bernard Arnault, der einflussreiche Eigentümer des Luxusgüterkonzerns LVMH, hat sich entschieden gegen die Pläne des Ökonomen Gabriel Zucman ausgesprochen. Zucman, bekannt für seine Forschungen zur Steuervermeidung und Vermögensverteilung, schlägt eine Steuer auf Vermögen über 100 Millionen Euro vor. Arnault, dessen Vermögen auf 157 Milliarden Dollar geschätzt wird, befürchtet eine erhebliche finanzielle Belastung und warnt vor negativen Auswirkungen auf die französische Wirtschaft.

Die Diskussion um die Vermögenssteuer findet in einem politisch sensiblen Umfeld statt. Premierminister Sébastien Lecornu steht unter Druck, die Steuer in den Haushaltsplan 2026 aufzunehmen, da die Sozialistische Partei dies vehement fordert. Ein Scheitern könnte die Stabilität seiner Regierung gefährden. Trotz der Bedenken von Arnault und anderen Wirtschaftsführern genießt Zucmans Vorschlag breite Unterstützung in der Bevölkerung. Laut Umfragen befürworten 86 % der Franzosen die Steuer als Mittel zur Bewältigung der Staatsschuldenkrise.

Zucman verteidigt seine Pläne als notwendigen Schritt zur Schaffung von mehr Gerechtigkeit in Frankreich. Er weist die Kritik von Arnault als Angriff auf die akademische Freiheit zurück und sieht Parallelen in der Rhetorik von Arnault zu bekannten Persönlichkeiten wie Trump und Musk. Zucman betont seine Unabhängigkeit als Forscher und bleibt ein zentraler Akteur im Kampf um steuerliche Gerechtigkeit.

Die Einführung einer solchen Steuer könnte weitreichende Auswirkungen auf die französische Wirtschaft haben. Kritiker befürchten, dass sie Investitionen abschrecken und das Wirtschaftswachstum bremsen könnte. Befürworter hingegen argumentieren, dass sie dazu beitragen könnte, die soziale Ungleichheit zu verringern und die Staatsfinanzen zu stabilisieren. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Regierung den Mut hat, diesen umstrittenen Schritt zu gehen.

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Vermögenssteuer in Frankreich: Arnaults Widerstand gegen Zucmans Pläne
Vermögenssteuer in Frankreich: Arnaults Widerstand gegen Zucmans Pläne (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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