NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die großen Banken der Wall Street erleben derzeit einen bemerkenswerten Aufschwung im Dealmaking, was sich positiv auf ihre Gewinne auswirkt. Besonders die Bank of America konnte im vierten Quartal einen beeindruckenden Gewinnanstieg verzeichnen, der auf die Wiederbelebung des Investmentbankings zurückzuführen ist.

Die Bank of America hat im vierten Quartal einen Gewinnsprung von 111% auf 6,7 Milliarden Dollar verzeichnet, was auf die Wiederbelebung des Dealmaking und ein starkes Investmentbanking zurückzuführen ist. Diese Entwicklung zeigt, dass die großen Banken der Wall Street von der zunehmenden Aktivität im Bereich der Fusionen und Übernahmen profitieren.
CEO Brian Moynihan äußerte sich optimistisch über die Zukunftsaussichten und betonte die breite Geschäftserholung, die das Jahr 2025 vielversprechend erscheinen lasse. Besonders das Investmentbanking der Bank of America schnitt hervorragend ab, was durch einen Anstieg der Gebühren um 45% beflügelt wurde.
Auch das Handelsgeschäft der Bank of America profitierte von einem Anstieg um 13,5% im Vergleich zum dritten Quartal 2023. Die erhöhte Kundenaktivität, angetrieben durch die Volatilität der US-Präsidentschaftswahlen, führte zu Einnahmen von 4,1 Milliarden Dollar.
Nicht nur die Bank of America, sondern auch andere große Banken wie JPMorgan Chase, Goldman Sachs, Citigroup und Wells Fargo verzeichneten im vierten Quartal positive Entwicklungen. Besonders hervorzuheben ist JPMorgan Chase, das mit einem Jahresgewinn von 58 Milliarden Dollar einen Rekord in der Geschichte des amerikanischen Bankensektors aufstellte.
Viele Banker hoffen, dass der Aufwärtstrend im Dealmaking im kommenden Jahr anhält, unterstützt von den politischen Erwartungen unter der neuen Regierung in Washington. Insbesondere erhoffen sich die Finanzakteure, dass gewisse regulatorische Lockerungen mehr Spielraum für zukünftige Fusionen und steigende Gewinne schaffen.

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