NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Rockstar Games ist bekannt für seine erfolgreichen Spielereihen wie Grand Theft Auto und Red Dead Redemption. Doch ein weiteres beliebtes Spiel, Bully, hat nie eine Fortsetzung erhalten. In einem seltenen Interview erklärt Dan Houser, Mitbegründer von Rockstar, die Gründe dafür.

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Rockstar Games, bekannt für seine ikonischen Spielereihen wie Grand Theft Auto und Red Dead Redemption, hat mit Bully einen weiteren Fanliebling in seinem Portfolio. Das Spiel, das auf der PlayStation 2 ein großer Erfolg war, erzählt die Geschichte eines Jungen, der sich in einem Internat zurechtfinden muss. Trotz seines Erfolgs hat Bully nie eine Fortsetzung erhalten, was viele Fans enttäuscht hat.

In einem seltenen Interview mit einem Branchenmagazin äußerte sich Dan Houser, Mitbegründer von Rockstar Games, zu den Gründen, warum Bully 2 nie realisiert wurde. Houser erklärte, dass es vor allem an “Bandbreitenproblemen” lag. Er betonte, dass ein kleines kreatives Führungsteam und eine begrenzte Anzahl an Führungskräften nicht in der Lage seien, alle gewünschten Projekte umzusetzen.

Houser, der mittlerweile bei seinem neuen Unternehmen Absurd Ventures tätig ist, erklärte weiter, dass er dort versucht, die Struktur so zu gestalten, dass mehrere Projekte gleichzeitig umgesetzt werden können. Dies sei eine Herausforderung, die sorgfältig durchdacht werden müsse, um sicherzustellen, dass alle Projekte voranschreiten.

Interessanterweise sind Housers aktuelle Aussagen sehr ähnlich zu denen, die er bereits vor über einem Jahrzehnt gemacht hat. Damals entschied sich Rockstar, Max Payne 3 statt Bully 2 zu entwickeln, ebenfalls aufgrund von “begrenzter Bandbreite”. Dies zeigt, dass die Herausforderungen bei der Priorisierung von Projekten in der Spieleentwicklung konstant geblieben sind.

Während Rockstar Games heute ein riesiges Unternehmen mit mehreren Studios und Hunderten von Mitarbeitern ist, war es zur Zeit der Entwicklung von Bully noch nicht in diesem Umfang tätig. Dies könnte ein weiterer Grund sein, warum Bully 2 nie das Licht der Welt erblickte. Zudem sind die Kosten und der Aufwand für die Entwicklung von Spielen wie Grand Theft Auto 6 enorm gestiegen, was die Realisierung anderer Projekte erschwert.

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Warum Bully 2 nie das Licht der Welt erblickte: Einblicke von Rockstar-Mitbegründer Dan Houser
Warum Bully 2 nie das Licht der Welt erblickte: Einblicke von Rockstar-Mitbegründer Dan Houser (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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