BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Ladegeräte, die dauerhaft in der Steckdose verbleiben, können nicht nur unnötige Stromkosten verursachen, sondern auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen. Trotz eines geringen Leerlaufverbrauchs summieren sich die Kosten über die Zeit, und defekte Geräte können Brände auslösen. Mit einfachen Maßnahmen lässt sich sowohl der Energieverbrauch senken als auch die Sicherheit im Haushalt erhöhen.

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In vielen Haushalten sind Ladegeräte ein alltäglicher Anblick, die oft dauerhaft in der Steckdose verbleiben. Doch was viele nicht wissen: Auch im Leerlauf verbrauchen diese Geräte Strom. Der Grund liegt in den verbauten Transformatoren, die kontinuierlich Energie umwandeln, solange das Ladegerät mit dem Stromnetz verbunden ist. Moderne Ladegeräte sind zwar effizienter und verbrauchen oft weniger als 0,1 Watt im Leerlauf, doch bei einem Strompreis von 30 Cent pro Kilowattstunde summiert sich das dennoch auf etwa 26 Cent pro Jahr pro Ladegerät. Dies mag wenig erscheinen, doch bei älteren oder minderwertigen Modellen kann der Verbrauch deutlich höher ausfallen.

Ein weiteres, oft unterschätztes Problem ist das Sicherheitsrisiko, das von dauerhaft eingesteckten Ladegeräten ausgeht. Defekte, beschädigte oder überhitzte Netzteile können im schlimmsten Fall Brände verursachen. Besonders ältere oder qualitativ minderwertige Geräte sollten daher regelmäßig überprüft und bei Beschädigungen ersetzt werden. Auch Staubansammlungen oder schlechte Belüftung erhöhen das Risiko eines technischen Defekts erheblich.

Um sowohl Stromkosten zu reduzieren als auch potenzielle Gefahren zu vermeiden, gibt es einige einfache Maßnahmen, die im Alltag umgesetzt werden können. Am effektivsten ist es, Ladegeräte nach dem Gebrauch konsequent aus der Steckdose zu ziehen. Wer mehrere Geräte gleichzeitig vom Netz trennen möchte, kann abschaltbare Steckdosenleisten nutzen, die sich bequem per Schalter komplett ausschalten lassen. Für noch mehr Komfort eignen sich Zeitschaltuhren oder smarte Steckdosen, die die Stromzufuhr automatisieren und es ermöglichen, bestimmte Geräte nur zu festgelegten Zeiten mit Energie zu versorgen.

Solche kleinen Veränderungen im Alltag können nicht nur die Stromrechnung spürbar senken, sondern auch die Sicherheit im Haushalt deutlich erhöhen. Die Investition in qualitativ hochwertige Ladegeräte und die regelmäßige Überprüfung auf Schäden sind ebenfalls wichtige Schritte, um das Risiko von Bränden zu minimieren. Insgesamt zeigt sich, dass ein bewusster Umgang mit Ladegeräten nicht nur ökonomisch sinnvoll ist, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit im eigenen Zuhause leisten kann.

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Warum Ladegeräte nicht dauerhaft eingesteckt bleiben sollten
Warum Ladegeräte nicht dauerhaft eingesteckt bleiben sollten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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