KOPENHAGEN / LYON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen neuen Bericht veröffentlicht, der die dringende Notwendigkeit einer strikteren Alkoholpolitik in Europa betont. Der Bericht hebt hervor, dass Alkohol in der EU jährlich zehntausende Krebsfälle verursacht und fordert Maßnahmen wie höhere Steuern und strengere Werbebeschränkungen.

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in Zusammenarbeit mit der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) einen umfassenden Bericht veröffentlicht, der die Notwendigkeit einer strikteren Alkoholpolitik in Europa betont. Der Bericht zeigt auf, dass Alkohol in der Europäischen Union jährlich schätzungsweise 111.300 neue Krebsfälle verursacht, darunter viele Fälle von Darm-, Brust- und Mundhöhlenkrebs. Besonders betroffen sind Männer, die in fast sieben von zehn Fällen die Betroffenen sind.

Die WHO hebt hervor, dass die Europäische Union die Region mit dem höchsten Alkoholkonsum weltweit ist und dass Krebs mittlerweile die häufigste Todesursache in der EU darstellt. Die Organisation fordert daher politische Maßnahmen wie Alkoholbesteuerung, eingeschränkte Verfügbarkeit und strenge Vermarktungsverbote, um den Alkoholkonsum auf Bevölkerungsebene zu reduzieren und damit die Krebsbelastung zu verringern.

Der Bericht der IARC, der in Lyon erstellt wurde, untersucht erstmals detailliert die Vorbeugung von alkoholbedingten Krebserkrankungen. Die Experten zählen mindestens sieben verschiedene Krebsarten, die durch Alkoholkonsum begünstigt werden. Trotz der wachsenden Belege für die Effektivität solcher Maßnahmen wird in Europa nach wie vor zu wenig Gebrauch davon gemacht, so die WHO.

Gundo Weiler, Direktor für Prävention und Gesundheitsförderung bei der WHO Europa, kritisiert, dass Alkohol oft als „Kulturerbe“ betrachtet wird, obwohl die gesundheitlichen und gesellschaftlichen Kosten enorm sind. Er betont, dass Krankheit, Tod und Behinderung nicht als Teil der europäischen Kultur normalisiert werden sollten. Die WHO-Region Europa könne sich nicht die Illusion leisten, dass Alkoholkonsum harmlos sei.

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WHO fordert strengere Alkoholpolitik zur Krebsprävention in Europa
WHO fordert strengere Alkoholpolitik zur Krebsprävention in Europa (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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