DETROIT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Suche nach einer neuen Wohnung kann schon stressig genug sein, doch die zunehmende Nutzung von KI-basierten Bildbearbeitungen in Immobilienanzeigen verschärft das Problem. Immer mehr Mieter und Käufer berichten von erheblichen Abweichungen zwischen den online gezeigten Bildern und der Realität vor Ort. Diese Praxis wirft Fragen zur Ethik und Transparenz im Immobilienmarkt auf.

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Die Suche nach einer neuen Wohnung oder einem Haus ist für viele Menschen eine der stressigsten Aufgaben, die sie bewältigen müssen. In den letzten Jahren hat sich dieser Stress durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Immobilienbranche noch verstärkt. Immer häufiger werden KI-generierte Bilder in Immobilienanzeigen verwendet, die die Realität verzerren und potenzielle Mieter oder Käufer in die Irre führen.

Ein Beispiel dafür ist DeAnn Wiley, die bei ihrer Wohnungssuche in Detroit auf eine Anzeige stieß, die ein makelloses Haus zeigte. Doch als sie die Immobilie besichtigte, stellte sie fest, dass die Realität ganz anders aussah. Die Fotos waren so bearbeitet, dass sie ein völlig falsches Bild vermittelten. Diese Art der Täuschung ist nicht nur ärgerlich, sondern auch zeitaufwendig und kostspielig für die Betroffenen.

Der Einsatz von KI in der Immobilienfotografie hat in den letzten Monaten zugenommen. Viele Immobilienmakler und Fotografen berichten von einer steigenden Anzahl an Anzeigen, die mit KI bearbeitet wurden. Diese Technologie ermöglicht es, Bilder zu manipulieren, indem sie beispielsweise Stromleitungen entfernt oder einen Pool hinzufügt, wo keiner ist. Solche Manipulationen überschreiten die Grenze zwischen legitimer Bildbearbeitung und Täuschung.

Experten warnen davor, dass diese Praxis nicht nur ethische Fragen aufwirft, sondern auch rechtliche Konsequenzen haben könnte. Wenn Käufer oder Mieter aufgrund falscher Darstellungen Verträge abschließen, könnte dies als Betrug angesehen werden. Zudem besteht die Gefahr, dass professionelle Immobilienfotografen durch den Einsatz von KI verdrängt werden, da die Technologie es ermöglicht, mit minimalem Aufwand ansprechende Bilder zu erstellen.

Die Branche steht vor der Herausforderung, klare Richtlinien und Regularien zu entwickeln, um den Missbrauch von KI in Immobilienanzeigen zu verhindern. Es ist wichtig, dass die gezeigten Bilder die tatsächlichen Eigenschaften der Immobilie widerspiegeln, um das Vertrauen der Verbraucher zu erhalten und rechtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden.

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Wie KI den Wohnungsmarkt verkompliziert
Wie KI den Wohnungsmarkt verkompliziert (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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