LONDON (IT BOLTWISE) – In der heutigen digitalen Landschaft, in der Künstliche Intelligenz (KI) eine immer größere Rolle spielt, stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen im Bereich der Datensicherheit. Die Integration von generativen KI-Systemen in Unternehmensprozesse birgt das Risiko, dass sensible Daten ungewollt preisgegeben werden.

Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz hat die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, lernen und innovieren, grundlegend verändert. Doch während die Vorteile offensichtlich sind, lauern im Hintergrund potenzielle Gefahren. KI-Agenten und maßgeschneiderte GenAI-Workflows schaffen neue, oft verborgene Wege, durch die sensible Unternehmensdaten unbemerkt durchsickern können. Viele Teams sind sich dieser Risiken nicht bewusst, was die Dringlichkeit erhöht, die richtigen Fragen zu stellen: Sind Ihre KI-Agenten in der Lage, vertrauliche Daten ohne Ihr Wissen preiszugeben?
Die meisten generativen KI-Modelle haben nicht die Absicht, Daten zu leaken. Das Problem liegt jedoch in ihrer Integration in Unternehmenssysteme. Diese Agenten greifen auf Plattformen wie SharePoint, Google Drive, S3-Buckets und interne Tools zu, um intelligente Antworten zu liefern. Ohne strenge Zugriffskontrollen, Governance-Richtlinien und Aufsicht kann ein gut gemeinter KI-Agent versehentlich sensible Informationen an die falschen Benutzer oder, schlimmer noch, ins Internet weitergeben. Stellen Sie sich vor, ein Chatbot enthüllt interne Gehaltsdaten oder ein Assistent zeigt unveröffentlichte Produktdesigns bei einer beiläufigen Anfrage. Dies ist keine hypothetische Situation, sondern bereits Realität.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bietet Sentra ein kostenloses Live-Webinar an, das sich mit der Sicherung von KI-Agenten und der Verhinderung von Datenlecks in GenAI-Workflows beschäftigt. In dieser Sitzung werden reale Fehlkonfigurationen von KI-Systemen untersucht und die Ursachen analysiert, von übermäßigen Berechtigungen bis hin zu blindem Vertrauen in die Ausgaben von großen Sprachmodellen (LLMs). Die Teilnehmer lernen, an welchen Punkten GenAI-Anwendungen am häufigsten Unternehmensdaten versehentlich preisgeben und wie Angreifer KI-verbundene Umgebungen ausnutzen.
Die Sicherung von KI-Agenten erfordert ein Gleichgewicht zwischen strengen Sicherheitsmaßnahmen und der Förderung von Innovation. Es ist entscheidend, den Zugang zu beschränken, ohne die Innovationskraft zu blockieren. Bewährte Rahmenwerke können helfen, KI-Agenten zu sichern, bevor es zu einem Vorfall kommt. Diese Diskussion ist für alle, die in der KI-Entwicklung tätig sind, unerlässlich: Sicherheitsteams, die Unternehmensdaten schützen, DevOps-Ingenieure, die GenAI-Anwendungen bereitstellen, IT-Leiter, die für den Zugang und die Integration verantwortlich sind, sowie IAM- und Daten-Governance-Profis, die KI-Richtlinien gestalten.
Die Integration von KI in Unternehmensprozesse ist zweifellos beeindruckend, aber auch unvorhersehbar. Die gleichen Systeme, die Mitarbeitern helfen, schneller zu arbeiten, können versehentlich sensible Daten in die falschen Hände spielen. Dieses Webinar bietet Ihnen die Werkzeuge, um mit Zuversicht und nicht mit Angst voranzuschreiten. Machen Sie Ihre KI-Agenten leistungsstark und sicher, indem Sie jetzt Ihren Platz sichern und lernen, was es braucht, um Ihre Daten im Zeitalter der GenAI zu schützen.

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- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
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