WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Wiener Aktienmarkt hat am Dienstag mit leichten Verlusten geschlossen, wobei der ATX und der ATX Prime nur geringfügig nachgaben.

Der Wiener Aktienmarkt zeigte sich am Dienstag kaum verändert, als der Handelstag mit leichten Verlusten endete. Der ATX fiel um 0,09 Prozent auf 4.716,84 Punkte, während der breitere ATX Prime um 0,04 Prozent auf 2.359,21 Zähler nachgab. Diese Entwicklung steht im Einklang mit den europäischen Märkten, die nach der Veröffentlichung der US-Verbraucherpreisdaten einen leichten Aufwärtstrend verzeichneten.
Die Verbraucherpreise in den USA stiegen im Juli im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozent, während die Kernrate, die volatile Kategorien wie Lebensmittel und Energie ausschließt, bei 3,1 Prozent lag. Diese Daten sind von besonderer Bedeutung für die Zinspolitik der US-Notenbank Fed, da sie Hinweise auf mögliche Anpassungen der Zinssätze geben könnten.
In Wien standen die Aktien von Frequentis im Mittelpunkt des Interesses, nachdem das Unternehmen beeindruckende Halbjahreszahlen vorgelegt hatte. Der Umsatz und der Auftragseingang des Technologieunternehmens stiegen kräftig, was den Aktienkurs um 2,1 Prozent nach oben trieb. Analysten der Erste Group senkten hingegen ihr Kursziel für die Lenzing-Aktien von 32,7 auf 29,5 Euro, was zu einem Rückgang der Papiere um 2,6 Prozent auf 26,50 Euro führte.
Die schwächste Performance des Tages zeigten die Aktien der Addiko Bank, die um 3,4 Prozent nachgaben. Am anderen Ende des Spektrums legten die Aktien von Do&Co um drei Prozent zu. Diese Bewegungen spiegeln die Unsicherheiten wider, die derzeit die Finanzmärkte prägen, insbesondere im Hinblick auf die wirtschaftlichen Aussichten in Europa und den USA.

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