LONDON (IT BOLTWISE) – World Liberty Financial (WLFI) hat kürzlich bekannt gegeben, dass es durch den Einsatz von Onchain-Blacklisting erfolgreich Hackerangriffe auf seine Token-Einführung abwehren konnte. Diese Maßnahme zielte darauf ab, kompromittierte Wallets zu identifizieren und zu deaktivieren, bevor die Token freigegeben wurden. Die Angriffe resultierten aus Sicherheitslücken bei Endnutzern, wie dem Verlust privater Schlüssel, und nicht aus Schwachstellen im WLFI-Projekt selbst.

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World Liberty Financial (WLFI), ein dezentralisiertes Finanzprojekt mit Verbindungen zu Trump, hat kürzlich seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, Hackerangriffe durch den Einsatz von Onchain-Blacklisting zu verhindern. Diese Strategie ermöglichte es dem Unternehmen, kompromittierte Wallets zu identifizieren und zu deaktivieren, bevor die Token-Einführung stattfand. Laut WLFI wurden die Angriffe durch Sicherheitslücken bei Endnutzern, wie dem Verlust privater Schlüssel, verursacht und stellten keine direkte Bedrohung für das Projekt selbst dar.

Die Blacklisting-Maßnahmen von WLFI zielten darauf ab, den Diebstahl von Token aus dem sogenannten „Lockbox“-Mechanismus zu verhindern. Dieser Mechanismus dient der Sicherung von gesperrten Token-Zuweisungen für Nutzer. Durch die Verlinkung zu zwei Etherscan-Transaktionen demonstrierte das Unternehmen die Wirksamkeit seiner Blacklisting-Strategie. Zudem arbeitet das Team mit betroffenen Nutzern zusammen, um ihnen den Zugang zu ihren Konten wieder zu ermöglichen.

Seit der Freigabe von 24,6 Milliarden WLFI-Token am Montag, die den Handel erstmals ermöglichten, sind die Nutzer des Projekts verstärkt ins Visier von Hackern und Betrügern geraten. Die Analysefirma Bubblemaps identifizierte sogenannte „gebündelte Klone“, die als täuschend echte Smart Contracts auftreten, um ahnungslose Nutzer zur Interaktion mit gefälschten Verträgen zu verleiten. Diese Strategie zielt darauf ab, Kryptowährungen der Nutzer zu stehlen.

Ein weiteres Sicherheitsrisiko stellt die Ethereum Improvement Proposal (EIP)-7702-Upgrade dar, die im Mai eingeführt wurde. Diese ermöglicht es externen Konten, temporär wie Smart Contract Wallets zu agieren. Obwohl die Verbesserung die Benutzererfahrung optimieren sollte, haben Sicherheitsexperten eine neue Angriffsmöglichkeit identifiziert, die es Hackern erlaubt, Gelder allein durch eine Offchain-Signatur zu entwenden. Dies zeigt, dass trotz technologischer Fortschritte weiterhin Wachsamkeit geboten ist, um die Sicherheit von Nutzern zu gewährleisten.

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WLFI setzt auf Onchain-Blacklisting zur Abwehr von Hackerangriffen
WLFI setzt auf Onchain-Blacklisting zur Abwehr von Hackerangriffen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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