WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Gründer von woom, einem erfolgreichen Hersteller von kindgerechten Fahrrädern, haben ambitionierte Pläne für die Zukunft. Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld, die vor über zwölf Jahren in einer Wiener Garage begannen, wollen in den nächsten zehn Jahren zehn neue Startups gründen.

Die Erfolgsgeschichte von woom begann in einer kleinen Garage im 14. Wiener Bezirk, als Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld keine geeigneten Fahrräder für ihre Kinder finden konnten. Heute ist woom ein international anerkanntes Unternehmen, das in über 40 Ländern vertreten ist. Der Markt bot damals nur verkleinerte Versionen von Erwachsenenrädern, die den Bedürfnissen von Kindern nicht gerecht wurden. Diese Lücke im Markt nutzten die Gründer, um ein Produkt zu entwickeln, das speziell auf Kinder zugeschnitten ist.

Der Aufstieg von woom war rasant, angetrieben durch Mundpropaganda und die Begeisterung der ersten Kunden. Freunde und Nachbarn waren die ersten, die von den Fahrrädern erfuhren, gefolgt von Empfehlungen in Online-Foren. Doch das Wachstum brachte auch Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf Lagerkapazitäten und finanzielle Mittel. In den ersten Jahren mussten die Gründer oft auf Privatkredite zurückgreifen, um das Wachstum zu finanzieren.

Vor drei Jahren entschieden sich Bezdeka und Ihlenfeld, sich aus dem operativen Geschäft zurückzuziehen und ins Advisory Board zu wechseln. Sie erkannten, dass ihre Stärken im Bereich der Startup-Entwicklung und Skalierung liegen, während andere Persönlichkeiten besser für die Führung eines etablierten Unternehmens geeignet sind. Diese Entscheidung fiel ihnen nicht leicht, doch sie vertrauen darauf, dass das aktuelle Team die Vision von woom weiterführt.

Mit PopTop, einem neuen Startup für Kindermöbel, starten die Gründer erneut bei Null. Die Idee für höhenverstellbare Kinderschreibtische entstand aus einem Projekt für höhenverstellbare Bürotische. Der Markt für Kindermöbel wird von den Gründern als verstaubt beschrieben, was ihnen viel Potenzial für innovative und langlebige Produkte bietet. Die Unterstützung durch die Fußballlegende Thomas Müller als Investor zeigt das Vertrauen in die Vision der Gründer.

Ein zentrales Learning der Gründer ist, auf das eigene Bauchgefühl zu hören und schnell Fehler zu machen, um daraus zu lernen. Sie betonen die Wichtigkeit einer Fehlerkultur, in der man Sackgassen erkundet und daraus lernt, solange die Risiken überschaubar sind. Diese Philosophie wollen sie auch in ihren zukünftigen Projekten umsetzen.

In den nächsten zehn Jahren planen Bezdeka und Ihlenfeld, zehn weitere Startups zu gründen. Diese ambitionierten Pläne zeigen ihren ungebrochenen Unternehmergeist und das Streben nach Innovation. Die Erfahrungen und Learnings aus der woom-Erfolgsgeschichte werden ihnen dabei sicherlich von Nutzen sein.

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


woom-Gründer planen zehn neue Startups in zehn Jahren
woom-Gründer planen zehn neue Startups in zehn Jahren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.








Die nächste Stufe der Evolution: Wenn Mensch und Maschine eins werden | Wie Futurist, Tech-Visionär und Google-Chef-Ingenieur Ray Kurzweil die Zukunft der Künstlichen Intelligenz sieht
77 Bewertungen
Die nächste Stufe der Evolution: Wenn Mensch und Maschine eins werden | Wie Futurist, Tech-Visionär und Google-Chef-Ingenieur Ray Kurzweil die Zukunft der Künstlichen Intelligenz sieht
  • Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
135 Bewertungen
Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
  • Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
KI Exzellenz: Erfolgsfaktoren im Management jenseits des Hypes. Zukunftstechnologien verstehen und künstliche Intelligenz erfolgreich in der Arbeitswelt nutzen. (Haufe Fachbuch)
71 Bewertungen
KI Exzellenz: Erfolgsfaktoren im Management jenseits des Hypes. Zukunftstechnologien verstehen und künstliche Intelligenz erfolgreich in der Arbeitswelt nutzen. (Haufe Fachbuch)
  • Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
Künstliche Intelligenz und Hirnforschung: Neuronale Netze, Deep Learning und die Zukunft der Kognition
51 Bewertungen
Künstliche Intelligenz und Hirnforschung: Neuronale Netze, Deep Learning und die Zukunft der Kognition
  • Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten

Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "woom-Gründer planen zehn neue Startups in zehn Jahren".
Stichwörter Innovation Kindermöbel Startup Unternehmertum Wachstum Woom
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "woom-Gründer planen zehn neue Startups in zehn Jahren" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "woom-Gründer planen zehn neue Startups in zehn Jahren" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »woom-Gründer planen zehn neue Startups in zehn Jahren« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    265 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs