WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Wiener Startup woom hat 2024 ein Jahr der Konsolidierung erlebt, trotz eines Verlustes von über 16 Millionen Euro. CEO Bernd Hake sieht jedoch optimistisch in die Zukunft und erwartet 2025 das stärkste Halbjahr der Unternehmensgeschichte.

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Das Wiener Startup woom, bekannt für seine innovativen Kinderfahrräder, hat im Jahr 2024 einen Verlust von über 16 Millionen Euro verzeichnet. Diese Zahlen stammen aus dem veröffentlichten Konzernabschluss, der im Firmenbuch eingesehen werden kann. Trotz dieser finanziellen Herausforderung beschreibt CEO Bernd Hake das Jahr 2024 als ein Jahr der Konsolidierung, in dem das Unternehmen seine Strategie neu ausrichtete, um nachhaltiges Wachstum zu sichern.

Der Umsatz von woom stieg von 112 Millionen Euro im Jahr 2023 auf 116 Millionen Euro im Jahr 2024. Besonders bemerkenswert war das erste Quartal 2025, in dem das Unternehmen einen Umsatz von 44 Millionen Euro erzielte. Im ersten Halbjahr 2025 erreichte der Umsatz 90,1 Millionen Euro, was auf eine erfolgreiche Umsetzung der Konsolidierungsmaßnahmen hinweist. Bereits 2022 hatte woom die 100-Millionen-Euro-Umsatz-Marke überschritten, was das zehnjährige Bestehen des Unternehmens markierte.

Während der Corona-Pandemie erlebte woom eine außergewöhnlich hohe Nachfrage, was zu Überbeständen führte. Im Jahr 2024 gelang es dem Unternehmen, diese Überbestände abzubauen und die Verkaufsförderungsmaßnahmen auf ein normales Niveau zurückzuführen. Dies ging einher mit einer Reduzierung der Lagerbestände und der Belegschaft, um die Effizienz zu steigern und die Fixkosten zu senken.

Für das Jahr 2025 zeigt sich CEO Bernd Hake optimistisch. Er berichtet von einem erfolgreichen Turnaround und erwartet ein positives EBITDA auf Konzernebene. Bis Ende August 2025 soll woom 305.000 Fahrräder verkauft haben, was einem Anstieg von 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der Umsatz lag Ende des Sommers 2025 bei 111 Millionen Euro. Hake betont, dass dieses Wachstum in einem rückläufigen Fahrradmarkt und einer herausfordernden Branche erzielt wurde.

Ein weiterer positiver Aspekt ist die bevorstehende Einführung einer Produktinnovation in einer neuen Produktkategorie, die das Marktpotenzial von woom erheblich erweitern soll. Das Unternehmen wird von Investoren aus Luxemburg und Hongkong unterstützt, darunter der luxemburgische Fonds PE Fund Bregal und die Hongkonger Jebsen Group, die seit 2023 beteiligt ist.

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Woom: Konsolidierung und Wachstum im herausfordernden Fahrradmarkt
Woom: Konsolidierung und Wachstum im herausfordernden Fahrradmarkt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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