MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Münchner Startup Helsing und der dänische Konzern Systematic arbeiten an der Entwicklung von KI-gestützten Drohnenschwärmen, die Europas Verteidigung revolutionieren könnten. Diese Technologie verspricht schnellere und präzisere militärische Reaktionen und könnte eine Antwort auf die zunehmende Bedrohung durch kostengünstige Kamikazedrohnen darstellen.

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Die europäische Verteidigungslandschaft steht vor einem potenziellen Wandel, da das Münchner Startup Helsing in Zusammenarbeit mit dem dänischen Softwareunternehmen Systematic an der Entwicklung von KI-gestützten Drohnenschwärmen arbeitet. Diese Technologie könnte die Art und Weise, wie militärische Operationen durchgeführt werden, grundlegend verändern. Die Drohnenschwärme sollen in der Lage sein, Ziele schneller zu identifizieren und anzugreifen sowie umfassende Störmaßnahmen durchzuführen.

Die Relevanz dieser Entwicklung wird durch die aktuelle Bedrohungslage unterstrichen. Russland setzt zunehmend auf Kamikazedrohnen, die schwer zu identifizieren sind und kostengünstig hergestellt werden können. Diese Drohnen stellen eine Herausforderung für die westlichen Verteidigungssysteme dar, da herkömmliche Abwehrmaßnahmen wie Patriot-Raketen oder Kampfjets ökonomisch nicht sinnvoll sind. Hier könnten die Drohnenschwärme von Helsing eine kostengünstige und skalierbare Lösung bieten.

Helsing plant, seine KI-Technologie in die bereits weit verbreitete SitaWare-Suite von Systematic zu integrieren. Dieses Gefechtsführungs- und Lageinformationssystem ermöglicht es, Truppenbewegungen und Bedrohungen in Echtzeit zu koordinieren. Durch die Integration der KI-Plattform Altra sollen Entscheidungsprozesse massiv beschleunigt werden, sodass feindliche Ziele in weniger als drei Minuten bekämpft werden können.

Die Zusammenarbeit zwischen Helsing und Systematic zielt darauf ab, die europäische Verteidigung unabhängiger von US-Systemen zu machen. Trotz der Versprechen von technologischer Souveränität bleibt die Interoperabilität mit den USA ein wichtiger Faktor, da viele wesentliche Aufklärungsdaten aus den Vereinigten Staaten stammen. Die tatsächliche Einsatzfähigkeit der Drohnenschwärme muss sich jedoch erst noch beweisen, und es bleibt abzuwarten, wann diese Technologie einsatzbereit sein wird.

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KI-gestützte Drohnenschwärme: Europas Verteidigung im Wandel
KI-gestützte Drohnenschwärme: Europas Verteidigung im Wandel (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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