LONDON (IT BOLTWISE) – Die Kryptowährung XRP steht erneut unter Druck, da große Investoren, die sogenannten Wale, ihre Bestände in einem besorgniserregenden Ausmaß reduzieren. Diese Entwicklung erinnert stark an den dramatischen Kursverfall im Januar, als der Preis von XRP von 3,20 US-Dollar auf unter 1,60 US-Dollar fiel.
Die jüngsten Entwicklungen im XRP-Markt lassen aufhorchen. Große Investoren, die sogenannten Wale, scheinen sich erneut zurückzuziehen, was Erinnerungen an den dramatischen Kursverfall im Januar weckt. Damals fiel der Preis von XRP von 3,20 US-Dollar auf unter 1,60 US-Dollar, nachdem massive Abverkäufe durch diese Großinvestoren stattfanden.
Aktuelle Daten zeigen, dass der 90-Tage-Durchschnitt der Wal-Abflüsse unter -50 Millionen XRP pro Tag gefallen ist. Diese Zahlen wurden zuletzt Anfang 2025 erreicht, als der Markt ebenfalls stark unter Druck geriet. Der Preis von XRP, der sich derzeit unter 2,50 US-Dollar bewegt, kämpft darum, sich zu stabilisieren, nachdem er zwischen Mai und Juli eine kurze Erholung erlebte.
Die Charts zeigen erneut rote Zonen, die auf massive Abflüsse hinweisen, während die Preisbewegungen stagnieren. Diese Situation erinnert an eine Zeitlupe des Januar-Crashs, jedoch mit dem Unterschied, dass wir diesmal die Entwicklung kommen sehen. Besonders besorgniserregend ist das Ausmaß der Verkäufe, da es sich um institutionelle Investoren handelt, die systematisch ihre Positionen reduzieren.
Die Frage, die sich nun stellt, ist, ob der XRP-Preis einen weiteren Exodus der Wale überstehen kann. Marktbeobachter fordern, dass die Wal-Flüsse positiv werden und über +5 Millionen XRP täglich steigen, um den Abwärtstrend zu stoppen. Ohne diesen Kaufdruck könnte XRP vor einer weiteren großen Korrektur stehen.
Die Situation wird durch die allgemeine Müdigkeit der Kryptomärkte und die anhaltende regulatorische Unsicherheit noch verschärft. XRP benötigt dringend Unterstützung, um nicht noch tiefer zu fallen. Der Verlust der Unterstützung durch die Wale könnte den Token in eine noch tiefere Krise stürzen.
Die entscheidende Frage ist, ob dieses Verhalten der Wale kluges Geld ist, das sich zurückzieht, solange es noch geht, oder ob es sich nur um eine vorübergehende Gewinnmitnahme handelt, bevor es wieder aufwärts geht. Die Geschichte zeigt, dass Kleinanleger nicht gegen die Wale wetten sollten – sie wissen oft mehr als der Rest von uns.

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