BAYREUTH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein innovatives Startup aus Bayreuth sorgt für Aufsehen in der Sportwelt. ZamBam, gegründet von Frederik Hornung, bietet nachhaltige Fußballprodukte an, die nicht nur umweltfreundlich sind, sondern auch soziale Verantwortung in Afrika fördern.

In der ehemaligen Markgrafenbuchhandlung am Sternplatz in Bayreuth hat das Startup ZamBam seine Türen geöffnet. Gegründet von Frederik Hornung, bietet das Unternehmen eine Reihe von Fußballprodukten an, die aus nachhaltigem Bambus gefertigt sind. Diese Produkte, darunter Schienbeinschoner, Trinkflaschen und Schlüsselanhänger, sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch fair gehandelt.
Die Schienbeinschoner von ZamBam sind ein Paradebeispiel für die Verbindung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung. Hergestellt in Uganda, Ruanda und Simbabwe, können Kunden die Herkunft jedes Schoners durch eine Seriennummer nachvollziehen. Diese Transparenz ist Teil der Unternehmensphilosophie, die auf fairen Handel und die Unterstützung lokaler Gemeinschaften setzt.
Frederik Hornung, der Gründer von ZamBam, kam während eines Freiwilligendienstes in Sambia auf die Idee, Bambus für Sportprodukte zu nutzen. In Simonga, wo viel Fußball gespielt wird, bemerkte er den Mangel an Schutzausrüstung und sah eine Möglichkeit, Bambus als nachhaltiges Material einzusetzen. Der Name ZamBam spiegelt diese Verbindung wider: ‘Zam’ steht für Sambia und ‘Bam’ für Bambus.
Das Konzept von ZamBam geht über den Verkauf von Produkten hinaus. Das Unternehmen investiert 11 Prozent seines Nettoumsatzes in Sportprogramme in Afrika, um lokale Sportstrukturen zu fördern. Diese Programme umfassen Turniere und Workshops, die Kindern und Jugendlichen Zugang zu Sport und Bildung bieten.
Der Pop-up-Store im Neuseum in Bayreuth bietet nicht nur die Möglichkeit, die Produkte zu kaufen, sondern auch, sie zu personalisieren. Eine Laser-Gravurstation ermöglicht es Kunden, Schienbeinschoner und Trinkflaschen mit eigenen Motiven zu versehen. Diese Personalisierung ist bis zum 14. Mai kostenlos.
Frederik Hornung sieht in der Eröffnung des Pop-up-Stores eine Chance, wertvolle Verkaufserfahrungen zu sammeln. Er plant, im Sommer das Sortiment zu erweitern und neue Ideen umzusetzen, die er von den Besuchern des Stores gesammelt hat. Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, an dem Kunden stöbern und die Vielfalt der Produkte entdecken können.

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