HAMBURG (IT BOLTWISE) – Der Nivea-Hersteller Beiersdorf baut seine Online-Geschäfte aus und gründet eigene eCommerce-Sparte mit der Wingman-Studios GmbH. Beiersdorf-Chef Stefan Heidenreich möchte den Konzern verlassen.
Das neu gegründete Unternehmen soll digitale Geschäftsmodelle des Herstellers Beiersdorf aktiv ausbauen und neue Produktmarken entwickeln, meldet die Lebensmittel Zeitung. Erstes Projekt der neuen Gesellschaft Wingman-Studios GmbH ist die Wiederbelebung der Rasierwassermarke “Gammon”. Sie soll künftig nur über digitale Vertriebskanäle vertrieben werden.
Der Konzern Beiersdorf freut sich derzeit über volle Kassen. Durch den Jahrhundertsommer ist die Nachfrage nach Sonnenschutzcremes, Sprays und Lotionen immens gestiegen. Organisch stiegen die Erlöse um 7,7 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro. Beiersdorf glaubt an einen anhaltenden Aufwärtstrend.
Der aktuelle Beiersdorf-Chef Stefan Heidenreich möchte das Unternehmen offenbar so schnell wie möglich verlassen. Der 55-Jährige will gehen, sobald ein Nachfolger gefunden ist und hat seinen Vertrag, welcher Ende nächstes Jahr ausläuft, nicht verlängert. Heidenreich hatte in den vergangenen Jahren für Rekordumsätze gesorgt. Die Beiersdorf-Aktie verlor nach Bekanntgabe deutlich an Wert.

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