WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer überraschenden Ankündigung hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump seine Absicht bekundet, die Gespräche über nukleare Abrüstung mit Russland und China wieder aufzunehmen. Ziel ist es, die Verteidigungsbudgets der drei Länder drastisch zu reduzieren.

Donald Trump hat kürzlich seine Pläne bekannt gegeben, die Gespräche über nukleare Abrüstung mit Russland und China wieder aufzunehmen. In einem Gespräch mit Reportern im Oval Office äußerte er den Wunsch, die Verteidigungsbudgets der drei Länder um die Hälfte zu reduzieren. Diese Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die USA erhebliche Summen in die Modernisierung ihrer nuklearen Abschreckung investieren.
Trump kritisierte die enormen Ausgaben für den Bau neuer Atomwaffen und betonte, dass die bestehenden Arsenale bereits ausreichen würden, um die Welt mehrfach zu zerstören. Er sieht in den hohen Militärausgaben eine Verschwendung von Ressourcen, die besser in produktivere Bereiche investiert werden könnten.
Obwohl die USA und Russland seit dem Kalten Krieg über große Waffenarsenale verfügen, warnte Trump davor, dass China in den nächsten fünf bis sechs Jahren in der Lage sein könnte, eine ähnliche nukleare Bedrohung darzustellen. Er betonte, dass der Einsatz dieser Waffen zu einer globalen Katastrophe führen könnte.
Trump plant, die Gespräche mit Russland und China aufzunehmen, sobald die Konflikte im Nahen Osten und in der Ukraine gelöst sind. Er möchte sich mit den Präsidenten Xi Jinping und Wladimir Putin treffen, um über eine Reduzierung der Militärausgaben zu verhandeln.
In seiner ersten Amtszeit hatte Trump versucht, China in die Verhandlungen über die Verlängerung des New-START-Vertrags zwischen den USA und Russland einzubeziehen. Diese Bemühungen scheiterten jedoch, und Russland setzte seine Teilnahme an dem Vertrag während der Biden-Administration aus.
Die Wiederaufnahme der Gespräche könnte eine bedeutende Verschiebung in der globalen Sicherheitsarchitektur darstellen. Experten sind jedoch skeptisch, ob die drei Länder tatsächlich bereit sind, ihre Verteidigungsausgaben drastisch zu reduzieren, insbesondere angesichts der aktuellen geopolitischen Spannungen.

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