WILLIMANTIC / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem bemerkenswerten Fall von internationalem Betrug ist es der Polizei in Connecticut gelungen, einen erheblichen Teil der verlorenen Gelder eines Opfers zurückzuerlangen.

Die Polizei von Connecticut hat 180.000 Dollar in Kryptowährung zurückgewonnen, die ein Einwohner von Willimantic an einen internationalen Betrug verloren hatte. Der Fall begann im Juli, als das Opfer eine Textnachricht von einer Person erhielt, die sich als erfolgreicher Kryptowährungsinvestor ausgab. In der Folge überwies das Opfer mehr als 225.000 Dollar an eine betrügerische Plattform namens „XeggeX“. Die Gelder verschwanden daraufhin spurlos. Die Ermittler arbeiteten mit einer Kryptowährungsbörse zusammen und konnten etwa 1,77 Bitcoin von der betrügerischen Wallet-Adresse abfangen und dem Opfer zurückerstatten. Die Polizei warnt, dass dieser Fall Teil einer größeren transnationalen organisierten Kriminalitätsoperation ist, die weltweit Verluste von über 75 Milliarden Dollar verursacht hat. Diese Betrüger betreiben hochentwickelte Betrugsfabriken in Südostasien und zielen auf Opfer weltweit ab, einschließlich in Connecticut. Zu den Warnzeichen solcher Betrügereien gehören unaufgeforderte Anlageempfehlungen per Textnachricht oder in sozialen Medien, der Druck, Gespräche auf WhatsApp oder andere Messaging-Apps zu verlagern, sowie Versprechungen von garantierten hohen Renditen ohne Risiko. Auch romantische Manipulationen in Verbindung mit Investitionsdruck und die Aufforderung, Geld in Kryptowährung zu überweisen, sind häufige Taktiken. Die Polizei von Connecticut rät jedem, der glaubt, Opfer eines Kryptowährungsbetrugs geworden zu sein, sich umgehend an die Virtual Currency Working Group oder die örtliche Polizeidienststelle zu wenden. Frühe Meldungen sind entscheidend für die Ermittlungen.

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