MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Reduzierung von Zucker in der Ernährung kann maßgeblich zur Verringerung des Schlaganfallrisikos beitragen. Dies ist das Ergebnis zahlreicher Studien und Expertenmeinungen, die die negativen Auswirkungen von übermäßigem Zuckerkonsum auf die Herzgesundheit und das Schlaganfallrisiko beleuchten.

Die Verbindung zwischen Herzgesundheit und Schlaganfallrisiko ist enger, als viele vermuten. Das Herz versorgt das Gehirn mit sauerstoffreichem Blut, und jede Störung in diesem Kreislauf kann schwerwiegende Folgen haben. Ein Schlaganfall tritt auf, wenn eine Arterie im Gehirn blockiert oder reißt, was zu einem Sauerstoffmangel in den betroffenen Gehirnzellen führt. Diese Zellen sterben ab, was zu lebensverändernden Behinderungen führen kann. Laut der American Heart Association ist der Schlaganfall die fünfthäufigste Todesursache in den USA und eine der Hauptursachen für Behinderungen.

Die gute Nachricht ist, dass Schlaganfälle weitgehend vermeidbar sind. Eine herzgesunde Ernährung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dabei geht es nicht nur darum, was man isst, sondern auch darum, was man vermeidet. Besonders zuckerhaltige Lebensmittel wie gesüßte Getränke, Süßigkeiten und Gebäck stehen im Fokus. Experten empfehlen, den Konsum von zugesetztem Zucker zu reduzieren, um das Risiko von Entzündungen und Blutzuckerschwankungen zu minimieren, die die Blutgefäße schädigen können.

Langfristig kann ein übermäßiger Zuckerkonsum eine Kaskade ungünstiger Effekte auf die Herzgesundheit auslösen. Eine zuckerreiche Ernährung ist eine der Hauptursachen für chronische Entzündungen, die zu einer Vielzahl von chronischen Krankheiten, einschließlich Schlaganfällen, führen können. Entzündungen können die Blutgefäße schädigen und zu Plaquebildung, verengten oder verhärteten Arterien führen, was das Schlaganfallrisiko erhöht.

Die American Heart Association empfiehlt, die tägliche Zuckeraufnahme auf maximal 6 Teelöffel für Frauen und 9 Teelöffel für Männer zu begrenzen. Zuckerhaltige Lebensmittel enthalten oft auch ungesunde Fette, die den Cholesterinspiegel erhöhen können. Viele dieser Lebensmittel sind reich an gesättigten Fetten, die das LDL-Cholesterin, auch bekannt als ‘schlechtes’ Cholesterin, erhöhen können. Dies kann zu einer Plaquebildung in den Arterien führen, was das Risiko eines Schlaganfalls weiter erhöht.

Um das Herz gesund zu halten und das Schlaganfallrisiko zu senken, sollten bestimmte Nährstoffe in den Vordergrund gestellt werden. Ballaststoffe helfen, das LDL-Cholesterin im Körper zu binden und auszuscheiden, was die Plaquebildung in den Arterien reduzieren kann. Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch wie Lachs und Makrele vorkommen, können Entzündungen reduzieren und den Blutdruck unterstützen. Kaliumreiche Lebensmittel wie Avocados und Bohnen helfen, die blutdruckerhöhende Wirkung von Natrium zu neutralisieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Reduzierung des Zuckerkonsums ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Herzgesundheit und zur Verringerung des Schlaganfallrisikos ist. Kleine, nachhaltige Änderungen, wie der Austausch von zuckerhaltigen Getränken gegen Wasser oder der Verzehr von Vollkornprodukten anstelle von raffinierten Getreiden, können einen großen Unterschied machen. Die Umstellung auf eine herzgesunde Ernährung ist eine Investition in die eigene Gesundheit und kann langfristig vor schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen schützen.

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Zuckerreduktion zur Schlaganfallprävention: Expertenrat
Zuckerreduktion zur Schlaganfallprävention: Expertenrat (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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