ST. LOUIS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Leihmutterschaft ist ein komplexer und oft kostspieliger Prozess, der für viele Familien eine letzte Hoffnung darstellt, ihren Kinderwunsch zu erfüllen. In St. Louis hat ein Startup namens The Biggest Ask es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Prozess zu vereinfachen und zugänglicher zu machen.

Die Geschichte von MaryJane Rabier ist geprägt von Verlust und Hoffnung. Nachdem sie ihren ersten Sohn Luca aufgrund von Komplikationen während der Schwangerschaft verloren hatte, entschied sie sich mit ihrem Mann Seth, den Weg der Leihmutterschaft zu gehen. Doch die hohen Kosten und die oft unpersönliche Kommunikation mit Agenturen stellten eine große Hürde dar. Diese Erfahrung führte zur Gründung von The Biggest Ask, einem Startup, das den Zugang zur Leihmutterschaft erleichtern soll.

The Biggest Ask bietet eine kostengünstige Alternative zu traditionellen Leihmutterschaftsagenturen. Während viele Agenturen Gebühren zwischen 20.000 und 40.000 US-Dollar verlangen, bietet Rabiers Unternehmen seine Dienstleistungen für 11.000 US-Dollar an. Dies ermöglicht es den Eltern, ihre Geschichten zu teilen und selbst eine passende Leihmutter auszuwählen, anstatt auf die Auswahl der Agenturen angewiesen zu sein.

Rabier, die auch als Professorin an der Olin Business School der Washington University tätig ist, hat mit ihrem Team eine Plattform geschaffen, die Transparenz und Offenheit in den Prozess bringt. Sie möchte das Stigma, das oft mit der Leihmutterschaft verbunden ist, abbauen und den Eltern die Möglichkeit geben, ihre Erfahrungen offen zu teilen.

Die Plattform von The Biggest Ask ermöglicht es den Eltern, potenzielle Leihmütter zu finden und den Prozess gemeinsam zu gestalten. Dazu gehören medizinische Untersuchungen, rechtliche Vereinbarungen und die Koordination der medizinischen Abläufe. Die persönliche Verbindung zwischen den Eltern und der Leihmutter steht dabei im Vordergrund, unterstützt durch regelmäßige virtuelle Treffen.

Rabiers eigene Erfahrungen mit der Leihmutterschaft haben die Entwicklung von The Biggest Ask maßgeblich beeinflusst. Ihre beiden Söhne, Enzo und Laurent, kamen durch Leihmütter zur Welt, und diese positiven Erfahrungen möchte sie nun mit anderen teilen. Das Unternehmen wächst stetig und betreut derzeit 57 Leihmutterschaftsprojekte.

Mit The Biggest Ask möchte Rabier nicht nur den Prozess der Leihmutterschaft vereinfachen, sondern auch ein Bewusstsein dafür schaffen, dass der Einsatz einer Leihmutter kein Grund zur Scham ist. Sie betont, dass der Wert einer Frau nicht davon abhängt, ob sie selbst schwanger werden kann oder nicht.

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


St. Louis Startup vereinfacht den Zugang zur Leihmutterschaft
St. Louis Startup vereinfacht den Zugang zur Leihmutterschaft (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.








Die nächste Stufe der Evolution: Wenn Mensch und Maschine eins werden | Wie Futurist, Tech-Visionär und Google-Chef-Ingenieur Ray Kurzweil die Zukunft der Künstlichen Intelligenz sieht
65 Bewertungen
Die nächste Stufe der Evolution: Wenn Mensch und Maschine eins werden | Wie Futurist, Tech-Visionär und Google-Chef-Ingenieur Ray Kurzweil die Zukunft der Künstlichen Intelligenz sieht
  • Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
131 Bewertungen
Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
  • Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
KI Exzellenz: Erfolgsfaktoren im Management jenseits des Hypes. Zukunftstechnologien verstehen und künstliche Intelligenz erfolgreich in der Arbeitswelt nutzen. (Haufe Fachbuch)
71 Bewertungen
KI Exzellenz: Erfolgsfaktoren im Management jenseits des Hypes. Zukunftstechnologien verstehen und künstliche Intelligenz erfolgreich in der Arbeitswelt nutzen. (Haufe Fachbuch)
  • Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
Künstliche Intelligenz und Hirnforschung: Neuronale Netze, Deep Learning und die Zukunft der Kognition
43 Bewertungen
Künstliche Intelligenz und Hirnforschung: Neuronale Netze, Deep Learning und die Zukunft der Kognition
  • Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten

Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "St. Louis Startup vereinfacht den Zugang zur Leihmutterschaft".
Stichwörter Familienplanung Gestationsträger Leihmutterschaft Prozess Startup
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "St. Louis Startup vereinfacht den Zugang zur Leihmutterschaft" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "St. Louis Startup vereinfacht den Zugang zur Leihmutterschaft" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »St. Louis Startup vereinfacht den Zugang zur Leihmutterschaft« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    398 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs