PREUßISCH OLDENDORF / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Felix Budde, einst bekannt als talentierter Fußballspieler, hat sich nach einer verletzungsbedingten Karrierepause einer völlig neuen Herausforderung zugewandt: der Gründung eines Kunst-Startups.
Felix Budde, der vielen als ehemaliger Spieler des TuS Tengern bekannt ist, hat sich nach einer vielversprechenden, aber durch Verletzungen beeinträchtigten Fußballkarriere entschieden, seine Leidenschaft für Kunst und Unternehmertum zu vereinen. In Preußisch Oldendorf hat er ein Kunst-Startup ins Leben gerufen, das sich auf innovative Kunstprojekte konzentriert. Diese neue Unternehmung markiert einen bedeutenden Wendepunkt in Buddes Leben, der sich nun voll und ganz der kreativen Branche widmet.
Buddes Entscheidung, die Fußballschuhe an den Nagel zu hängen, war nicht einfach, aber notwendig. „Ich habe auf die Signale meines Körpers gehört“, erklärt er. Diese Einsicht führte ihn dazu, seine Energie in ein neues Projekt zu investieren, das nicht nur seine kreative Ader anspricht, sondern auch seine unternehmerischen Fähigkeiten herausfordert. Sein Startup zielt darauf ab, Kunst auf neue und aufregende Weise zu präsentieren, indem es traditionelle Techniken mit modernen Technologien kombiniert.
Die Gründung eines Startups in der Kunstbranche ist keine leichte Aufgabe, insbesondere in einer Zeit, in der digitale Medien und Technologien die Art und Weise, wie Kunst konsumiert und geschaffen wird, revolutionieren. Budde sieht jedoch genau hierin eine Chance. Sein Unternehmen plant, digitale Plattformen zu nutzen, um Kunstwerke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und gleichzeitig Künstlern neue Möglichkeiten zur Interaktion mit ihrem Publikum zu bieten.
Ein zentraler Aspekt von Buddes Startup ist die Integration von Technologien wie Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR), um immersive Kunsterlebnisse zu schaffen. Diese Technologien ermöglichen es den Betrachtern, Kunstwerke auf eine Weise zu erleben, die über die traditionellen Grenzen von Galerien hinausgeht. Budde ist überzeugt, dass diese Ansätze nicht nur die Art und Weise, wie Kunst erlebt wird, verändern, sondern auch neue Wege für Künstler eröffnen, ihre Werke zu präsentieren und zu vermarkten.
Der Kunstmarkt ist in den letzten Jahren zunehmend digitaler geworden, und Buddes Startup positioniert sich strategisch, um von diesem Trend zu profitieren. Durch die Nutzung von Online-Plattformen und digitalen Tools plant das Unternehmen, den Zugang zu Kunst zu demokratisieren und gleichzeitig den Künstlern eine größere Reichweite zu bieten. Diese Strategie könnte sich als entscheidend erweisen, um in einem wettbewerbsintensiven Markt Fuß zu fassen.
In der Zukunft plant Budde, sein Unternehmen weiter auszubauen und möglicherweise internationale Märkte zu erschließen. Die Vision ist es, eine Plattform zu schaffen, die nicht nur Kunstwerke präsentiert, sondern auch als Katalysator für kreative Kollaborationen dient. Mit einem klaren Fokus auf Innovation und Technologie könnte Buddes Startup einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Kunstbranche leisten.
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