LONDON (IT BOLTWISE) – Imperial Brands verfolgt eine klare Strategie zur Kapitalrückführung durch ein umfangreiches Aktienrückkaufprogramm, das bis 2025 läuft.
Imperial Brands hat kürzlich einen weiteren Schritt in seinem milliardenschweren Aktienrückkaufprogramm unternommen, indem es 260.000 eigene Aktien zurückgekauft hat. Diese Maßnahme ist Teil eines umfassenden Plans, der bis Oktober 2025 läuft und insgesamt 1,25 Milliarden Pfund umfasst. Der aktuelle Rückkaufblock beläuft sich auf bis zu 625 Millionen Pfund und hat im Mai begonnen. Die Rückkäufe erfolgen zu unterschiedlichen Preisen, wobei der Durchschnittspreis bei 2.782,55 Pence pro Aktie liegt.
Die Strategie hinter diesen Rückkäufen ist klar: Durch die Reduzierung der im Umlauf befindlichen Aktien sollen die Gewinn- und Cashflow-Kennzahlen pro Aktie verbessert werden. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil der Kapitalallokationsstrategie von Imperial Brands, die darauf abzielt, überschüssiges Kapital an die Aktionäre zurückzuführen. Zusammen mit der Dividendenpolitik bildet dieses Programm das Rückgrat der Aktionärsrendite.
Interessanterweise liegen die aktuellen Kurse an der Londoner Börse nahe den durchschnittlichen Rückkaufpreisen. Dies könnte darauf hindeuten, dass das Unternehmen gezielt zu bestimmten Niveaus kauft, um den Kurs zu stabilisieren. Langfristig setzt Imperial Brands damit ein klares Zeichen: Trotz der Herausforderungen in der Tabakindustrie verfügt der Konzern über genügend finanzielle Kraft, um Kapital an seine Aktionäre zurückzugeben.
Die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien beläuft sich nach den jüngsten Transaktionen auf 818.006.735. Diese Zahl ist insbesondere im Hinblick auf Meldepflichten für Aktionäre relevant. Die Strategie von Imperial Brands könnte als Signal an den Markt verstanden werden, dass das Unternehmen trotz der schwierigen Marktbedingungen in der Tabakindustrie optimistisch in die Zukunft blickt.
Die Frage, ob Anleger in Imperial Brands investieren sollten, bleibt jedoch offen. Eine aktuelle Analyse vom 30. Mai deutet darauf hin, dass dringender Handlungsbedarf für Aktionäre besteht. Ob sich ein Einstieg lohnt oder ein Verkauf ratsam ist, bleibt abzuwarten. Die Marktreaktionen auf das Rückkaufprogramm sind bisher abwartend, was auf eine gewisse Unsicherheit unter den Investoren hindeutet.
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