LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin könnte kurz vor einem neuen Aufschwung stehen, da zwei wichtige makroökonomische Indikatoren auf einen bevorstehenden bullischen Trend hinweisen.

Bitcoin, die führende Kryptowährung, könnte laut einem bekannten Kryptoanalysten vor einer neuen parabolischen Bewegung stehen. Zwei makroökonomische Indikatoren, die in der Vergangenheit zuverlässig bullische Märkte vorhergesagt haben, zeigen positive Signale. Der Analyst, bekannt unter dem Pseudonym TechDev, hebt in einem aktuellen Bericht das Kupfer-Gold-Verhältnis und die jährliche Veränderung der M2-Geldmenge als entscheidende Signale hervor, die auf einen bevorstehenden Bitcoin-Anstieg hindeuten.

Das Kupfer-Gold-Verhältnis wird oft als Indikator für die Risikobereitschaft der Wirtschaft angesehen. Ein Anstieg dieses Verhältnisses deutet darauf hin, dass Investoren eine wirtschaftliche Erholung erwarten. TechDev bemerkt, dass dieses Verhältnis seit Mitte 2025 nicht mehr sinkt und Anzeichen einer Stabilisierung zeigt. Sollte Kupfer in den kommenden Quartalen Gold übertreffen, könnte dies auf eine Bodenbildung im Konjunkturzyklus hindeuten – genau die Art von makroökonomischem Regimewechsel, der einen Bitcoin-Bullenmarkt unterstützt.

Zusätzlich hat die globale M2-Geldmenge, ein umfassendes Maß für die Liquidität im weltweiten Finanzsystem, von negativem zu positivem jährlichem Wachstum gewechselt. Laut dem Analysten hat dieser Wechsel in der Vergangenheit jeweils 6 bis 10 Monate vor den parabolischen Phasen von Bitcoin stattgefunden, was auf eine hohe Wahrscheinlichkeit eines bevorstehenden Aufwärtstrends hindeutet. Ein Beispiel hierfür ist die Zeit nach der COVID-Krise 2020, als die globale M2-Geldmenge in einem beispiellosen Tempo anstieg und Bitcoin von unter 10.000 auf über 60.000 US-Dollar kletterte.

Im Gegensatz dazu, als die Zentralbanken in den Jahren 2022 und 2023 ihre Politik verschärften, um die Inflation zu bekämpfen, stagnierte oder schrumpfte die globale M2-Geldmenge. In dieser Zeit hatte Bitcoin Schwierigkeiten und sein Preis sank stark, was zeigt, dass nicht die Stimmung, sondern der Kapitalfluss die Preisbewegungen von Kryptowährungen antreibt. Als die Liquidität versiegte, tat dies auch die Dynamik von Bitcoin.

Die Analyse von TechDev zeigt, dass die Kombination dieser beiden Indikatoren auf eine bevorstehende Erholung hindeutet. Investoren sollten jedoch vorsichtig bleiben und ihre eigene Due Diligence durchführen, bevor sie in Bitcoin oder andere digitale Vermögenswerte investieren. Die Volatilität des Marktes und die Unsicherheiten in der globalen Wirtschaft machen es unerlässlich, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Die aktuelle Marktlage bietet sowohl Chancen als auch Risiken. Während einige Experten optimistisch sind, dass Bitcoin von den makroökonomischen Veränderungen profitieren könnte, warnen andere vor möglichen Rückschlägen, insbesondere wenn die wirtschaftliche Erholung langsamer als erwartet verläuft. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob Bitcoin tatsächlich in eine neue Wachstumsphase eintritt.

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Bitcoin vor neuem Aufschwung: Makroindikatoren deuten auf bullischen Trend hin
Bitcoin vor neuem Aufschwung: Makroindikatoren deuten auf bullischen Trend hin (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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