INNSBRUCK / LONDON (IT BOLTWISE) – Der österreichische Investor René Benko steht vor Gericht, da ihm vorgeworfen wird, seine Gläubiger geschädigt zu haben. Die Verteidigung weist die Vorwürfe entschieden zurück und betont, dass Benko bis zur körperlichen Selbstaufgabe für sein Lebenswerk gekämpft habe. Der Prozess, der auf zwei Tage angesetzt ist, könnte für den einstigen Milliardär gravierende Folgen haben.

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Der Prozess gegen den österreichischen Investor René Benko hat in Innsbruck begonnen, wobei die Verteidigung die gegen ihn erhobenen Vorwürfe entschieden zurückweist. Benko, der sich in beiden Anklagepunkten als nicht schuldig bekannt hat, wird von der Staatsanwaltschaft beschuldigt, sein Vermögen geschmälert zu haben, um seine Gläubiger zu schädigen. Sein Anwalt Norbert Wess betonte, dass Benko nicht kriminell gehandelt habe, sondern vielmehr bis zur körperlichen Selbstaufgabe um sein Lebenswerk gekämpft habe.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem 48-jährigen Benko vor, im Rahmen seiner Insolvenz als Einzelunternehmer sein Vermögen verschleiert zu haben, um seinen luxuriösen Lebensstil fortzuführen. Ein zentraler Punkt der Anklage ist ein nicht vertretbarer Miet- und Betriebskostenvorschuss in Höhe von etwa 360.000 Euro für ein Anwesen sowie eine Überweisung von 300.000 Euro an seine Mutter. Die Verteidigung argumentiert, dass das Mietrecht einen Wert habe und der Vorschuss rückzahlungsfähig sei.

Für Benko, der nach neun Monaten in Untersuchungshaft erstmals wieder öffentlich auftrat, ist der Prozess von großer Bedeutung. Er erschien im Gerichtssaal in einem dunklen Anzug und wirkte deutlich schlanker als zuvor. Während der Verlesung der Anklage verfolgte er die Ausführungen der Staatsanwaltschaft mit Kopfschütteln und verschränkten Armen. Auf Fragen zu seinem Vermögen und seinen Schulden wollte er sich nicht äußern.

Der Prozess, der auf zwei Tage angesetzt ist, könnte für Benko schwerwiegende Konsequenzen haben, da der Strafrahmen bis zu zehn Jahre Haft reicht. Acht Zeugen sind geladen, um Licht in die komplexen finanziellen Verstrickungen des einstigen Milliardärs zu bringen. Die Staatsanwaltschaft verweist auf Forderungen in Höhe von 45 Millionen Euro, die von Benkos Insolvenzverwalter anerkannt wurden. In seinen Glanzzeiten galt Benko als einer der reichsten Männer Österreichs, doch sein Immobilien- und Handelsimperium Signa brach im Herbst 2023 zusammen.

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René Benko vor Gericht: Verteidigung weist Vorwürfe zurück
René Benko vor Gericht: Verteidigung weist Vorwürfe zurück (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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