WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat in seinem jüngsten Bericht auf die anhaltenden Risiken für die globale Finanzstabilität hingewiesen. Trotz einer leichten Verbesserung seit April bleiben die Herausforderungen erheblich. Der Bericht hebt insbesondere die Verschiebung der Verschuldung hin zum öffentlichen Sektor und die zunehmende Verflechtung von Banken und Nichtbanken hervor.

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Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat in seinem aktuellen Globalen Finanzstabilitätsbericht auf die anhaltenden Risiken für die Stabilität des internationalen Finanzsystems hingewiesen. Obwohl sich die Lage seit April etwas entspannt hat, bleiben die Herausforderungen erheblich. Der Bericht betont, dass die Märkte die potenziellen Auswirkungen von Zöllen auf Wachstum und Inflation sowie andere negative Entwicklungen unterschätzen könnten.

Ein zentrales Thema des Berichts ist die Verschiebung der Verschuldung hin zum öffentlichen Sektor. Steigende Haushaltsdefizite führen zu einer verstärkten Emission von Staatsanleihen, die zunehmend auf preissensible Anleger angewiesen sind. Der IWF warnt, dass abrupte Renditeanstiege die Bilanzen der Banken belasten und den Liquiditätsdruck bei offenen Fonds erhöhen könnten. Dies könnte schwerwiegende Folgen für die Finanzmärkte haben, da Staatsanleihen als Benchmarks und Sicherheiten fungieren.

Ein weiteres Risiko sieht der IWF in der zunehmenden Verflechtung von Banken und Nichtbanken. Nichtbanken-Finanzintermediäre (NBFIs) spielen eine immer größere Rolle in den Märkten für Staats- und Unternehmensanleihen. Obwohl der Anteil schwacher Banken weltweit abgenommen hat, bleibt eine beträchtliche Gruppe bestehen. Die stärkere Exponierung von Banken gegenüber NBFIs erhöht die Anfälligkeiten in beiden Sektoren.

Der Bericht weist auch auf die Risiken hin, die von schwachen Unternehmen ausgehen. Diese könnten in einem Umfeld höherer Zölle und Refinanzierungssätze Schwierigkeiten haben. Herabstufungen von Kreditnehmern und Umstrukturierungen haben zugenommen, was einen Abschwung bei Krediten verstärken könnte. Trotz dieser Risiken interessieren sich Privatanleger zunehmend für private Kreditmärkte und Hochzinsanleihefonds.

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IWF warnt vor anhaltenden Risiken für die Finanzstabilität
IWF warnt vor anhaltenden Risiken für die Finanzstabilität (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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