WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der anhaltende Konflikt zwischen Donald Trump und der US-Notenbank, insbesondere mit ihrem Vorsitzenden Jerome Powell, hat in den letzten Monaten für Schlagzeilen gesorgt.

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Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in den vergangenen Monaten wiederholt die US-Notenbank, auch bekannt als Federal Reserve, ins Visier genommen. Besonders im Fokus seiner Kritik steht der Vorsitzende Jerome Powell, den Trump mehrfach öffentlich angegriffen hat. Diese Angriffe sind Teil einer breiteren Strategie, die darauf abzielt, die Geldpolitik der Fed zu beeinflussen, insbesondere in Bezug auf die Zinssätze.

Trumps Forderung nach niedrigeren Zinsen ist nicht neu. In der Vergangenheit hat er wiederholt gefordert, dass die Fed die Zinsen senken solle, um die Wirtschaft anzukurbeln. Dies geschah vor dem Hintergrund eines Handelskriegs, den Trump selbst initiiert hatte und der zu Unsicherheiten auf den Märkten führte. Die Zinspolitik der Fed hat einen erheblichen Einfluss auf die Wirtschaft, da sie die Kosten für Kredite und Investitionen bestimmt.

Die Struktur der Fed ist jedoch so gestaltet, dass sie weitgehend unabhängig von politischen Einflüssen bleibt. Die Mitglieder des Federal Open Market Committee (FOMC), das über die Zinspolitik entscheidet, werden zwar vom Präsidenten ernannt, müssen jedoch vom Senat bestätigt werden. Zudem sind die Amtszeiten der Mitglieder so lang, dass sie mehrere Präsidentschaftsperioden überdauern können.

Trumps Versuche, Powell zu ersetzen oder zu beeinflussen, sind daher in ihrer Wirksamkeit begrenzt. Selbst wenn er neue Mitglieder in das FOMC berufen könnte, würde dies nur einen kleinen Teil des Gremiums betreffen. Die Entscheidungen der Fed basieren auf einem Konsens, der von allen Mitgliedern getragen wird, was es schwierig macht, die Politik in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Die Unabhängigkeit der Fed ist ein wesentlicher Bestandteil der US-amerikanischen Wirtschaftsstruktur. Historisch gesehen haben Länder ohne unabhängige Zentralbanken oft mit hoher Inflation und wirtschaftlicher Instabilität zu kämpfen. Experten warnen davor, dass eine politische Einflussnahme auf die Fed zu ähnlichen Problemen führen könnte.

Powell selbst hat sich gegen die Versuche gewehrt, die Fed-Politik zu beeinflussen. Er hat klargestellt, dass die Fed ihre Entscheidungen auf der Grundlage wirtschaftlicher Daten trifft und nicht auf politischen Druck reagiert. Diese Haltung hat dazu beigetragen, die Märkte zu beruhigen, die besorgt waren, dass eine politische Einflussnahme zu unvorhersehbaren wirtschaftlichen Folgen führen könnte.

Insgesamt zeigt der Konflikt zwischen Trump und der Fed die Herausforderungen auf, die mit der Aufrechterhaltung der Unabhängigkeit einer Zentralbank in einem politisch aufgeladenen Umfeld verbunden sind. Während Trumps Einfluss auf die Fed begrenzt ist, bleibt die Frage offen, wie zukünftige politische Entwicklungen die Geldpolitik beeinflussen könnten.




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Trumps Einfluss auf die US-Notenbank: Ein Machtkampf mit begrenztem Erfolg
Trumps Einfluss auf die US-Notenbank: Ein Machtkampf mit begrenztem Erfolg (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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