LONDON (IT BOLTWISE) – Ein neues KI-Startup, das von ehemaligen Monzo-Mitarbeitern gegründet wurde, hat kürzlich eine bedeutende Finanzierungsrunde abgeschlossen.

Gradient Labs, ein innovatives Startup im Bereich der Künstlichen Intelligenz, hat kürzlich 13 Millionen US-Dollar in einer Serie-A-Finanzierungsrunde erhalten. Das Unternehmen, das von ehemaligen Mitarbeitern der digitalen Bank Monzo gegründet wurde, entwickelt KI-Agenten speziell für die Finanzdienstleistungsbranche. Die Finanzierung wurde von Redpoint Ventures angeführt, mit Beteiligung von Exceptional Capital, Liquid 2, LocalGlobe und Puzzle Ventures. Die Gründer, darunter Dimitri Masin, der zuvor das Datenteam bei Monzo leitete, sowie der Chefwissenschaftler Danai Antoniou und Neal Lathia, der für die maschinelle Lerninfrastruktur bei Monzo verantwortlich war, haben mit Otto ihren ersten KI-Agenten auf den Markt gebracht. Otto ist ein fortschrittlicher Chatbot, der komplexe Kundenanfragen bearbeiten kann. Er ist in der Lage, gefährdete Kunden zu identifizieren, Beschwerden zu erkennen und Fehler wie die Erteilung unautorisierter Finanzberatung zu vermeiden. Zu den Kunden von Gradient Labs gehören bereits Unternehmen wie Plum, Zego, Lendable, Yonder, Nala und Sling. Besonders bemerkenswert ist die erste autonome KI-Kundenbetreuung für eine große regulierte Bank. Das Unternehmen behauptet, dass Kunden innerhalb weniger Tage eine Auto-Resolution-Rate von 40-60% erreichen, ohne dass spezielle Integrationen erforderlich sind. Laut Dimitri Masin übertreffen die KI-Agenten in jeder Implementierung die Leistung bestehender Kundenserviceteams und erzielen oft höhere Kundenzufriedenheitswerte als die besten menschlichen Agenten. Die neuen Mittel sollen verwendet werden, um die KI-Agenten in Bereichen wie Geldwäscheuntersuchungen, technischer Fehlerbehebung und komplexen Compliance-Szenarien weiter zu trainieren und die Expansion in die USA voranzutreiben.

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