LONDON (IT BOLTWISE) – Der Wandel in den Innenstädten ist in vollem Gange. Angesichts des Rückgangs des stationären Handels und der zunehmenden Bedeutung des Online-Handels stehen Städte vor der Herausforderung, ihre Zentren lebendig und funktional zu halten.
Der Strukturwandel in den Innenstädten ist ein Thema, das zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die BBE Handelsberatung GmbH hat in ihrem neuen Whitepaper zentrale Fragestellungen zur Zukunft der Innenstädte beleuchtet. Dabei wird deutlich, dass der Einzelhandel vor tiefgreifenden Veränderungen steht, die neue Konzepte erfordern, um die Attraktivität der urbanen Räume zu erhalten.
Ein wesentlicher Aspekt ist die Frage, wie Innenstädte nicht nur als Einkaufsorte, sondern als multifunktionale, lebendige Räume entwickelt werden können. Dr. Johannes Berentzen, Geschäftsführer der BBE Handelsberatung GmbH, betont die Notwendigkeit, innovative Lösungen zu finden, die verschiedene Nutzungen miteinander verbinden. Dies ist entscheidend, um den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht zu werden.
Im Fokus des Whitepapers stehen Fragen wie der Umgang mit den Auswirkungen des Rückgangs des stationären Handels und die Entwicklung neuer Nutzungskonzepte, um Leerstände zu vermeiden. Mixed-Use-Konzepte könnten hier eine zukunftsfähige Lösung bieten, indem sie Handel, Wohnraum und Freizeitaktivitäten miteinander kombinieren.
Die Zusammenarbeit von Kommunen, Investoren und Projektentwicklern spielt eine zentrale Rolle bei der Umgestaltung der Innenstädte. Es geht darum, bestehende Modelle nicht nur zu adaptieren, sondern innovative Ansätze zu entwickeln, die die Attraktivität der Innenstädte auch in Zukunft sichern.
Aktuell begleitet die BBE Handelsberatung, gemeinsam mit der IPH Gruppe, mehrere Städte wie Neuss, Ingolstadt und Nürnberg bei der Transformation ihrer Innenstädte. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Nachnutzungskonzepten für Warenhäuser, die sowohl den Handel als auch die Bedürfnisse der urbanen Gesellschaft integrieren.
Das Whitepaper fordert alle Akteure auf, die Transformation der Innenstädte aktiv zu gestalten. Nur durch die Berücksichtigung der Bedürfnisse von Handel, Wohnraum und Freizeit können Städte als resiliente, lebenswerte Räume der Zukunft erhalten bleiben.

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