SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – In der Landwirtschaft könnte ein innovativer Ansatz zur Reduzierung von synthetischem Dünger führen. Ein Startup namens NetZeroNitrogen hat eine Lösung entwickelt, die auf der Nutzung von Bakterien basiert, um Pflanzen mit Stickstoff zu versorgen.

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Die moderne Landwirtschaft steht vor der Herausforderung, die negativen Auswirkungen von synthetischem Dünger zu minimieren, der zwar die Ernährung von Milliarden Menschen sichert, aber auch ökologische Probleme wie tote Zonen in den Ozeanen verursacht. NetZeroNitrogen, ein innovatives Startup, hat eine Lösung entwickelt, die auf der Nutzung von Bakterien basiert, um den Einsatz von synthetischem Dünger um bis zu 50 % zu reduzieren.

Das Unternehmen hat eine Reihe von Bakterienstämmen entwickelt, die direkt auf die Samen aufgetragen werden. Diese Bakterien ermöglichen es den Pflanzen, Stickstoff aus der Atmosphäre zu beziehen, anstatt auf chemische Düngemittel angewiesen zu sein. Justin Hughes, Mitbegründer und CEO von NetZeroNitrogen, beschreibt diesen Ansatz als „Präzisionsschütze“ im Vergleich zur „Schrotflinten“-Methode der herkömmlichen Düngung.

NetZeroNitrogen hat kürzlich eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 6,6 Millionen US-Dollar abgeschlossen, die von World Fund und Azolla Ventures angeführt wurde. Die Bakterien des Unternehmens sind das Ergebnis von über einem Jahrzehnt Forschung von Gary Devine, der sich mit natürlich vorkommenden stickstofffixierenden Stämmen beschäftigt hat. Ein Vorteil dieser Bakterien ist, dass sie nicht genetisch modifiziert sind, was den regulatorischen Weg erleichtert und den Zugang zu Bio-Märkten eröffnet.

Das erste Produkt des Unternehmens wird für den Reisanbau entwickelt. Reis bietet sich an, da die Samen vor dem Pflanzen eingeweicht werden, was die Anwendung der Bakterien erleichtert. Hughes erklärt, dass die Herstellung der bakteriellen Ergänzungsmittel in großen Fermentern kostengünstiger ist als die Produktion von synthetischem Dünger, insbesondere im Vergleich zum Haber-Bosch-Verfahren.

Das Ziel von NetZeroNitrogen ist es, den Landwirten die Bakterien zu einem Preis anzubieten, der mindestens 50 US-Dollar pro Hektar unter dem Preis für synthetische Düngemittel liegt. In Regionen wie Südostasien könnte dies einen Preisnachlass von 30 % bis 40 % bedeuten. Obwohl synthetischer Dünger nicht vollständig ersetzt werden kann, strebt das Unternehmen eine maximale Effizienz in dem Bereich an, den es abdecken kann.

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NetZeroNitrogen: Bakterien als kostengünstige Alternative zu synthetischem Dünger
NetZeroNitrogen: Bakterien als kostengünstige Alternative zu synthetischem Dünger (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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