ST. PAUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Stadt St. Paul sieht sich mit den Folgen eines massiven Ransomware-Angriffs konfrontiert, der sensible Daten von Stadtangestellten kompromittiert hat.

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Die Stadt St. Paul steht vor einer großen Herausforderung, nachdem Hacker in einem Ransomware-Angriff über 46 Gigabyte an Daten von Stadtangestellten gestohlen und im Dark Web veröffentlicht haben. Der Angriff begann im Parks and Recreation Department und hat die Stadtverwaltung dazu gezwungen, drastische Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit ihrer Systeme wiederherzustellen.

Um die Sicherheit der städtischen IT-Infrastruktur zu gewährleisten, hat die Stadt ein zentrales Passwort-Reset-Zentrum im Roy Wilkins Auditorium eingerichtet. Hier werden in 30-minütigen Intervallen 80 Mitarbeiter gleichzeitig betreut, um ihre Passwörter sicher zu ändern. Diese Maßnahme wurde von Cybersecurity-Experten als die sicherste Methode empfohlen, um die Integrität der Systeme zu gewährleisten.

Der Angriff hat die Stadtverwaltung dazu veranlasst, mit der Unterstützung von FBI, Homeland Security und der Minnesota National Guard intensiv an der Wiederherstellung der Systeme zu arbeiten. Bürgermeister Melvin Carter betonte, dass die veröffentlichten Daten nicht kritisch seien, jedoch besteht weiterhin die Sorge, dass mehr Daten gestohlen wurden, als bisher bekannt ist.

Die Stadt hat bereits fortschrittliche Sicherheitssoftware auf über 90% der städtischen Geräte installiert und bietet allen Mitarbeitern ein Jahr lang Kreditüberwachung und Identitätsschutz an. Der Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit robusterer Sicherheitsmaßnahmen und könnte als Weckruf für andere Städte dienen, ihre Cyberabwehr zu verstärken.

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St. Paul kämpft gegen Ransomware-Angriff: Datenlecks und Passwort-Reset
St. Paul kämpft gegen Ransomware-Angriff: Datenlecks und Passwort-Reset (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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