SAN JOSE / LONDON (IT BOLTWISE) – Der kalifornische Netzwerkausrüster Cisco hat kürzlich einen Ausblick veröffentlicht, der die Erwartungen vieler Investoren nicht vollständig erfüllt. Trotz eines Umsatzwachstums im letzten Quartal bleibt der Ausblick für das kommende Geschäftsjahr konservativ. Dies hat zu einem anfänglichen Rückgang der Aktienkurse geführt, doch die Hoffnung auf eine Erholung bleibt bestehen.

Der jüngste Ausblick von Cisco hat bei Investoren, die auf eine starke Performance im Bereich der Künstlichen Intelligenz hoffen, für Enttäuschung gesorgt. Das Unternehmen prognostiziert für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz zwischen 59 und 60 Milliarden US-Dollar, was unter den Erwartungen vieler Branchenexperten liegt. Diese hatten gehofft, dass Cisco die obere Grenze dieser Spanne erreichen oder sogar übertreffen würde.

Obwohl die Aktie von Cisco nach der Bekanntgabe der Prognose im nachbörslichen Handel zunächst um vier Prozent fiel, konnte sie sich schnell erholen. Am folgenden Tag notierte sie nur noch 1,4 Prozent schwächer. David Vogt von der UBS kommentierte, dass der konservative Ausblick angesichts des soliden vierten Quartals von Cisco, in dem der Umsatz um acht Prozent auf 14,7 Milliarden US-Dollar stieg, die Aktie weiterhin stützen könnte.

Ein wesentlicher Treiber für das Wachstum von Cisco sind die hohen Aufträge für Infrastrukturlösungen, die im letzten Geschäftsjahr mehr als doppelt so hoch ausfielen wie erwartet. Im vierten Quartal beliefen sich die Orders auf beeindruckende 800 Millionen US-Dollar. Insgesamt erzielte Cisco im vergangenen Jahr einen Umsatz von 56,7 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 10,5 Milliarden US-Dollar.

Das Unternehmen, das sich auf Router, Switches sowie Software- und Sicherheitslösungen spezialisiert hat, sieht großes Potenzial in der wachsenden Nachfrage nach KI-Rechenzentren und innovativen KI-Anwendungen. Cisco plant, von diesem Trend zu profitieren, obwohl die bestehenden US-Handelszölle gegenüber wichtigen Partnerländern im kommenden Geschäftsjahr konstant bleiben sollen.

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Cisco setzt auf KI-Infrastruktur trotz verhaltener Prognosen
Cisco setzt auf KI-Infrastruktur trotz verhaltener Prognosen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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