WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump hat kürzlich die Möglichkeit ins Spiel gebracht, dass europäische Staats- und Regierungschefs an einem potenziellen zweiten Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin teilnehmen könnten.
US-Präsident Donald Trump hat in den letzten Tagen die Idee geäußert, dass europäische Staats- und Regierungschefs bei einem möglichen zweiten Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin anwesend sein könnten. Diese Überlegung kommt inmitten der anhaltenden Spannungen aufgrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine, der seit Februar 2022 andauert. Trump sieht das Treffen in Alaska als Vorstufe für eine weitere Begegnung, bei der auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj anwesend sein soll.
Trump betonte, dass er den Konflikt in der Ukraine schnell beenden wolle und glaubt, dass sowohl Putin als auch Selenskyj bereit wären, Frieden zu schließen. Diese Aussage steht im Einklang mit Trumps Wahlkampfversprechen, den Krieg rasch zu beenden. Allerdings bleibt unklar, welche konkreten Schritte er unternehmen würde, um dieses Ziel zu erreichen.
Auf die Frage, ob er Putin im Rahmen von Verhandlungen den Zugang zu für die Elektronikbranche wichtigen seltenen Erden anbieten könnte, wich Trump aus. Ebenso unklar blieb seine Haltung zu einer möglichen Reduzierung der NATO-Truppen in Europa, um Russland entgegenzukommen. Trump erklärte, dass ein solcher Vorschlag ihm bisher nicht unterbreitet worden sei, und er darüber nachdenken würde.
Die Möglichkeit, europäische Führungspersönlichkeiten in die Gespräche einzubeziehen, könnte als Versuch gewertet werden, die diplomatischen Bemühungen zu internationalisieren und den Druck auf Russland zu erhöhen. Gleichzeitig könnte dies auch als Signal an die europäischen Verbündeten verstanden werden, dass die USA bereit sind, eine multilaterale Lösung für den Konflikt in der Ukraine zu suchen.

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