TWIN FALLS / LONDON (IT BOLTWISE) – In Idaho wurde der erste Todesfall durch das West-Nil-Virus in diesem Jahr gemeldet. Ein Bewohner des Twin Falls County, älter als 65 Jahre, erlag der Infektion. Das Virus wird durch den Stich infizierter Mücken übertragen, und in diesem Jahr wurde die Aktivität des West-Nil-Virus in sieben südlichen Idaho Countys sowie im benachbarten Malheur County, Oregon, festgestellt.

Das West-Nil-Virus stellt eine ernsthafte Bedrohung dar, insbesondere für ältere Menschen und Personen mit bestimmten Vorerkrankungen. Die Übertragung erfolgt durch den Stich infizierter Mücken, die in bestimmten Regionen der USA, darunter Idaho, besonders aktiv sind. In diesem Jahr wurde das Virus in mehreren Countys im Süden Idahos sowie im benachbarten Oregon nachgewiesen. Nicht alle Countys führen jedoch Tests durch, was die genaue Verbreitung erschwert.
Die Gesundheitsbehörden raten dringend dazu, Schutzmaßnahmen gegen Mückenstiche zu ergreifen. Dazu gehört das Tragen von langärmeliger Kleidung und die Anwendung von Insektenschutzmitteln. Besonders in den Abend- und Nachtstunden, wenn Mücken am aktivsten sind, sollte man sich schützen. Auch das Reduzieren von stehendem Wasser in der Umgebung kann helfen, die Mückenpopulation zu kontrollieren.
Die Symptome einer Infektion mit dem West-Nil-Virus variieren stark. Während die meisten Infizierten keine Symptome zeigen, leiden etwa 20 Prozent unter Fieber und grippeähnlichen Beschwerden. In schweren Fällen kann das Virus das zentrale Nervensystem angreifen und zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen. Die Sterblichkeitsrate bei schweren Verläufen liegt bei etwa zehn Prozent.
Die Gesundheitsbehörden betonen die Wichtigkeit der Prävention. Neben persönlichem Schutz ist auch die Insektenabwehr im häuslichen Umfeld entscheidend. Dazu gehört das Reparieren von Fliegengittern und das regelmäßige Entleeren von Wasserbehältern im Freien. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und weitere Todesfälle zu verhindern.

- Die besten Bücher rund um KI & Robotik!
- Die besten KI-News kostenlos per eMail erhalten!
- Zur Startseite von IT BOLTWISE® für aktuelle KI-News!
- IT BOLTWISE® kostenlos auf Patreon unterstützen!
- Aktuelle KI-Jobs auf StepStone finden und bewerben!
Stellenangebote

Enterprise Account Executive B2B (m/w/d) bei etabliertem KI-Startup

Intern in the field of Artificial Intelligence and Machine Learning: Development of an AI Chatbot

Projektmanager (m/w/d) KI-Enablement befristet auf 2 Jahre

Werkstudent (m/w/d) im Bereich Innovations - Weiterentwicklung KI-gestütztes Innovationsmanagenttool

- Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Erster Todesfall durch West-Nil-Virus in Idaho: Ein Weckruf zur Vorsicht" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Erster Todesfall durch West-Nil-Virus in Idaho: Ein Weckruf zur Vorsicht" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Erster Todesfall durch West-Nil-Virus in Idaho: Ein Weckruf zur Vorsicht« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!