LONDON (IT BOLTWISE) – St George Mining hat kürzlich seine Strategie zur Erweiterung des Investorenkreises in Europa durch ein verstärktes Listing an der Frankfurter Börse bekannt gegeben. Diese Entscheidung ist Teil der globalen Wachstumsstrategie des Unternehmens, das sich auf die Erschließung von Seltenen Erden und Niobium im Araxá-Projekt in Brasilien konzentriert.

St George Mining hat seine Präsenz auf dem europäischen Markt durch ein verstärktes Listing an der Frankfurter Börse ausgebaut. Diese strategische Entscheidung zielt darauf ab, das wachsende Interesse internationaler Investoren an ihrem Araxá-Projekt in Brasilien zu nutzen. Das Projekt gilt als eine der bedeutendsten Lagerstätten für Seltene Erden und Niobium, was angesichts der aktuellen globalen Nachfrage von großer Bedeutung ist.
Die Frankfurter Börse, als zweitgrößte Handelsplattform in Europa, bietet St George Mining die Möglichkeit, eine breitere Investorenbasis zu erreichen, insbesondere in der DACH-Region. Um die Kommunikation mit diesen Märkten zu intensivieren, arbeitet das Unternehmen mit dem europäischen Investor-Relations-Spezialisten Dr. Reuter IR zusammen. Parallel dazu prüft St George auch Expansionsmöglichkeiten in den USA und strebt Partnerschaften für die nachgelagerte Verarbeitung und Produktion an.
Das Araxá-Projekt weist eine nach JORC-Standard festgestellte Ressource von 40,6 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 4,13 % an Seltenen Erden auf. Diese Ressource bietet eine bedeutende alternative Versorgungsquelle für europäische Industrien, die zunehmend auf nachhaltige und zuverlässige Lieferketten angewiesen sind. Die laufenden Bohrprogramme versprechen weitere Analyseergebnisse, die das Potenzial der Vorkommen weiterhin unterstreichen sollen.
John Prineas, Executive Chairman von St George Mining, betont, dass das duale Listing an der Frankfurter Börse ihrer Präsenz in Europa neuen Schwung verleihen wird. Diese Maßnahme wird als logische Konsequenz der hohen Unterstützung seitens europäischer Investoren bei der letzten Kapitalerhöhung betrachtet. Die Entscheidung, sich stärker auf den europäischen Markt zu konzentrieren, spiegelt die strategische Ausrichtung des Unternehmens wider, die auf eine nachhaltige und langfristige Wachstumsstrategie abzielt.

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