LONDON (IT BOLTWISE) – Die Softwarebranche erlebt derzeit spannende Entwicklungen. Electron hat ein neues Feature eingeführt, das die Position von Taskleistensymbolen auf macOS beibehält. Gleichzeitig verabschiedet sich Microsoft von seinem Graph Toolkit und der Graph CLI. Ember.js bringt mit Version 6.6 neue Features, während Neo4J mit Infinigraph eine neue Architektur präsentiert.

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Die Softwarebranche steht nie still, und auch in dieser Woche gibt es zahlreiche interessante Entwicklungen zu berichten. Electron, das beliebte Cross-Plattform-Framework, hat in seiner neuesten Version 37.4 ein Feature eingeführt, das es ermöglicht, die Position von Taskleistensymbolen auf macOS beizubehalten. Dies ist besonders nützlich für Entwickler, die regelmäßig mit solchen Symbolen arbeiten und deren Position nicht jedes Mal neu einstellen möchten.

Microsoft hingegen hat angekündigt, dass das Graph Toolkit und die Graph CLI ab dem 1. September 2025 in die Deprecation Phase übergehen werden. Diese Tools gelten dann als veraltet und sollen bis zum 28. August 2026 vollständig eingestellt werden. Microsoft weist in seinen Blogbeiträgen auf alternative Lösungen hin, die den Nutzern zur Verfügung stehen.

Auch bei Ember.js gibt es Neuigkeiten: Die Version 6.6 bringt vier neue Features für das Ember-CLI, darunter die Unterstützung für die JavaScript-Runtime Bun. Gleichzeitig wurde ember-fetch entfernt, was die Nutzung des Frameworks weiter optimieren soll.

Ein weiteres Highlight ist die Einführung von Infinigraph durch Neo4J. Diese neue Architektur ermöglicht es, operative und analytische Workloads gemeinsam auszuführen, ohne dass die Performance leidet. Dies ist besonders für Unternehmen interessant, die mit großen Datenmengen arbeiten, da Infinigraph eine Größe von über 100 TB unterstützt.

Das UI-Framework Slint hat in Version 1.13 eine Live-Vorschau für Rust und C++ eingeführt, die Änderungen ohne einen neuen Build anzeigt. Dies spart Entwicklern Zeit und erleichtert den Entwicklungsprozess erheblich. Auch Rust selbst hat mit der Version 1.90 eine Neuerung eingeführt: Der standardmäßige Einsatz von rust-lld als Linker für das Target x86_64-unknown-linux-gnu, was die Kompilationszeit verkürzt.

GitHub hat neue Ressourcenlimits für die GraphQL-API eingeführt, um die Server-Infrastruktur besser zu schützen. Diese Limits setzen Grenzen für die Ausführungsressourcen einzelner Anfragen und können bei sehr komplexen Queries zu Teilergebnissen mit Fehlermeldungen führen.

Prisma hat in Version 6.15 Schutzmechanismen gegen destruktive Befehle durch KI-Agents eingeführt und bietet nun vereinfachte Runtime-Optionen im Prisma-Client. Zudem unterstützt Prisma Vercels neues Fluid-Compute-Modell, was die Flexibilität für Entwickler erhöht.

Das Rust Innovation Lab, gegründet von der Rust Foundation, unterstützt Open-Source-Rust-Projekte in rechtlichen und administrativen Belangen. Das erste unterstützte Projekt ist die TLS-Implementierung Rustls.

Für die IDEs von JetBrains gibt es nun ein neues Plugin, das eine Sicherheitsanalyse abhängiger Pakete vornimmt. Dieses Plugin untersucht Java, Kotlin, C#, JavaScript, TypeScript und Python auf verwundbare APIs und Bibliotheken.

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Neue Entwicklungen in der Softwarebranche: Von Electron bis Rust
Neue Entwicklungen in der Softwarebranche: Von Electron bis Rust (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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