ESSEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Eon hat das Potenzial von Elektroauto-Batterien als Stromspeicher erkannt. Bis 2025 könnten diese Batterien Millionen Haushalte mit Energie versorgen und gleichzeitig die CO2-Emissionen erheblich reduzieren. Trotz technischer Fortschritte stehen jedoch noch regulatorische Hürden im Weg, die eine breitere Anwendung dieser Technologie verhindern.

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Deutschlands führender Energieversorger Eon hat das Potenzial von Elektroauto-Batterien als flexible Stromspeicher entdeckt. Diese Batterien könnten bis 2025 Millionen Haushalte mit Energie versorgen und gleichzeitig die CO2-Emissionen erheblich reduzieren. Die Analyse von Eon zeigt, dass bis Anfang 2025 über 225.000 Neuzulassungen von Elektroautos in Deutschland erwartet werden, die zu bidirektionalem Laden fähig sind. Dies ermöglicht es, überschüssige Energie in das Haushalts- oder öffentliche Stromnetz zurückzuspeisen.

Die Technologie des bidirektionalen Ladens ist bereits in rund 30 Automodellen verfügbar und bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Von der direkten Nutzung externer Geräte über eine im Fahrzeug integrierte Steckdose bis zur Einspeisung in das Hausnetz oder ins allgemeine Stromnetz sind die Möglichkeiten breit gefächert. Eon hebt hervor, dass bei optimaler Nutzung bis zu 60 Prozent der verfügbaren Kapazitäten nachts mobilisiert werden könnten, um fast 8.000 Megawattstunden Energie zu liefern.

Diese Energiemenge könnte ausreichen, um zweieinhalb Millionen Haushalte während der Nachtstunden zu versorgen, wenn der Energieverbrauch hoch, aber die Verfügbarkeit von Solarenergie niedrig ist. Technisch ausgereiftere Modelle könnten so die Funktion von etwa zweieinhalb großen Gaskraftwerken übernehmen und gleichzeitig signifikante Mengen an CO2-Emissionen einsparen.

Obwohl erste Pilotprojekte zur Erprobung dieser Technologie laufen, ist ihre breitere Anwendung noch durch ungelöste regulatorische Fragen limitiert. Verbraucherzentralen und der TÜV-Verband mahnen an, dass klare rechtliche Rahmenbedingungen, einheitliche Standards und marktwirtschaftlich tragfähige Tarife dringend erforderlich sind. Diese regulatorischen Hürden müssen überwunden werden, um das volle Potenzial der Technologie auszuschöpfen.

Die Nutzung von Elektroauto-Batterien als Stromspeicher könnte nicht nur die Energiewende vorantreiben, sondern auch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern. Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen und der Weiterentwicklung der Ladetechnologien könnte diese innovative Nutzung von Batterien einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung leisten.

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Eon nutzt E-Auto-Batterien als flexible Stromspeicher
Eon nutzt E-Auto-Batterien als flexible Stromspeicher (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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