TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Investoren, die in Unternehmen mit großen Bitcoin-Reserven investieren möchten, sollten auf zwei wesentliche Warnsignale achten. Peter Chung von Presto Research betont die Bedeutung der zugrunde liegenden Vermögenswerte und der Managementfähigkeiten. Während Bitcoin als monetärer Vermögenswert anerkannt ist, bergen weniger etablierte Token zusätzliche Risiken.

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In der Welt der Kryptowährungen gibt es immer mehr Unternehmen, die große Mengen an Bitcoin in ihren Bilanzen halten. Diese Strategie, die von einigen als innovativ angesehen wird, birgt jedoch auch Risiken, die Investoren beachten sollten. Peter Chung, Forschungsleiter bei Presto Research, hebt zwei entscheidende Warnsignale hervor, die potenzielle Investoren berücksichtigen sollten. Erstens muss der zugrunde liegende Vermögenswert das Potenzial haben, ein monetärer Vermögenswert zu werden. Zweitens ist die Fähigkeit des Managements zur effektiven Ausführung entscheidend, insbesondere in Bezug auf die Navigation auf den öffentlichen Kapitalmärkten und die Strukturierung der richtigen Instrumente.

Einige Unternehmen, wie Strategy, haben durch aggressive Bitcoin-Akkumulationen beeindruckende Marktkapitalisierungen erreicht. Strategy hält derzeit 636.505 BTC, was sie zum führenden Unternehmen in diesem Bereich macht. Andere Unternehmen wie MARA Holdings und 22nd Century Group Inc. folgen mit deutlich geringeren Beständen. Diese Unternehmen haben sich als Vorreiter etabliert, aber nicht alle Nachahmer verfügen über die gleichen Grundlagen oder die Fähigkeit zur erfolgreichen Umsetzung.

Chung warnt davor, dass Unternehmen, die weniger etablierte Token als Teil ihrer Treasury-Strategien verwenden, zusätzliche Risiken für Investoren darstellen. Während Bitcoin bereits als monetärer Vermögenswert anerkannt ist, sind andere Kryptowährungen wie Ethereum und Solana zwar auf dem Vormarsch, aber noch nicht so etabliert. Investoren sollten daher bei der Bewertung solcher Unternehmen besonders vorsichtig sein und die langfristige Stabilität und Akzeptanz der verwendeten Kryptowährungen berücksichtigen.

Ein weiteres Beispiel für die Komplexität von Treasury-Strategien ist das japanische Unternehmen MetaPlanet. Dank des steuerfreien NISA-Programms in Japan ist die Exposition über Unternehmensanteile attraktiver als direkte Bitcoin-Käufe geworden. Dies hat sowohl bei privaten als auch institutionellen Investoren Nachfrage geschaffen. Dennoch weist Chung darauf hin, dass der Verkauf von Aktien und die Ausgabe von Vorzugsaktien die Komplexität und Risiken solcher Strategien verdeutlichen. Finanzielle Ingenieurskunst allein reicht nicht aus, um ein auf Treasury basierendes Geschäftsmodell nachhaltig zu betreiben.

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Zwei Warnsignale beim Investieren in Bitcoin-Treasury-Unternehmen
Zwei Warnsignale beim Investieren in Bitcoin-Treasury-Unternehmen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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